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AbiToGo
Schüler | Bayern
09.05.2013 um 15:46 Uhr
Der Schluss ist oftmals einfach zu gestalten.
Hier sollte man auf jeden Fall den Gedanken aus der Einleitung erneut aufnehmen. Du kannst deine Ergebnisse ein wenig zusammenfassen und vorstichtig abstrahieren. Man kann einen Zusammenhang zu einem aktuellen Ereignis herstellen oder das Drama eben erneut im historischen Kontext betrachten.
Der Schluss ist (meiner Meinung nach) auch nicht so wichtig wie die Einleitung. Die Einleitung ist immerhin der "erste Eindruck".
In einem anderen Forum habe ich als weiteres Einleitungsbeispiel auch die Idee gefunden, mit einem Zitat oder einer Frage anzufangen, das natürlich irgendwie eine Beziehung zum Werk haben sollte, die man dann im Laufe der Analyse oder im Schluss beantworten kann.
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#256914
 
qwertzer
Schüler | Bayern
09.05.2013 um 15:48 Uhr
Ja OK
Danke
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#256915
 
leinad1995
Schüler | Bayern
09.05.2013 um 15:54 Uhr
Das liegt aber auch viel an deiner Lehrerin. Du musst bedenken, dass sie deine Arbeit korrigiert und den größten Einfluss auf die Note hat ( der Zweitkorrektor überprüft auf Fehler und kann eventuell minimal noch was an der Note ändern). Also mach es einfach wie du die letzten Jahre schon deine Klausuren geschrieben hast. Den passenden Einstieg findest du schon, wenn du dich mit dem Thema explizit aus einander setzt.
Viel Glück morgen smile
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#256916
 
T***4
ehm. Abiunity Nutzer
09.05.2013 um 19:20 Uhr
Also wenn du ein Gedicht hast und schon beim ersten Durchlesen den Inhalt verstehst (das funktioniert beim Drama eigentlich auch) dann kannst du einfach was dazu schreiben, was aus unserer Zeit kommt und eigentlich alltäglich ist...
Hier eine Beispieleinleitung aus meinem Übungsaufsatz zum Gedicht "Am Walde" von E. Mörike:

Viele Menschen haben jedes Wochenende frei und müssen nicht arbeiten. Oftmals stellt sich dann die Frage, wie man seine Zeit verbringe möchte. Im Winter geht man oft Schlitten fahren oder sucht den nächsten Skilift auf, um dort Spaß zu haben und einen schönen Nachmittag zu verbringen. Doch besonders die schönen Sommernachmittage wollen alle am liebsten mit Ruhe und Entspannung verbringen. Wenn man jung ist geht man oft ins Schwimmbad um dort Freund zu treffen oder ein paar Bahnen zu schwimmen. Doch wenn man älter wird zieht man an einem sonnigen Tag vielleicht auch mal einen Ausflug in die Natur in Erwägung. Von solchen Ausflügen handelt auch das Gedicht „Am Walde“ von Eduard Mörike.

Ich hoffe du weißt was ich meine und dir hilft das ein wenig weiter...
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#256952
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BBCodes