Erdkunde LK Vorschlag 1
Thema: Städtevergleich
Städte: Brasilia und Freiburg im Breisgau
Sinngemäße Aufgabenstellung:
1. Beschreiben Sie anhand von Atlaskarten die funktional und sozialräumliche Gliederung Brasilias
2. Vergleichen Sie anhand von Ihnen ausgesuchten Kriterien die Gründung Freiburgs mit der Gründung Brasilias
3. "Geplante Städte sind die besseren Städte" nehmen Sie unter Berücksichtigung der Charta von Athen Stellung zu der Aussage
Materialien:
-Kartenausschnitt von Süd Badenwürtemberg wo Freiburg und Umgebung mit eingezichnet war
- Text über die Grüdung von Freiburg von dem damaligen Herzog
- Text über die Grüdung von Brasilia also über die Gründe und über die heutige Realität
- Lehrsätze der Charta von Athen
Koorigiert mich bitte, wenn mich mein Gedächtnis im Stich gelassen hat
Thema: Städtevergleich
Städte: Brasilia und Freiburg im Breisgau
Sinngemäße Aufgabenstellung:
1. Beschreiben Sie anhand von Atlaskarten die funktional und sozialräumliche Gliederung Brasilias
2. Vergleichen Sie anhand von Ihnen ausgesuchten Kriterien die Gründung Freiburgs mit der Gründung Brasilias
3. "Geplante Städte sind die besseren Städte" nehmen Sie unter Berücksichtigung der Charta von Athen Stellung zu der Aussage
Materialien:
-Kartenausschnitt von Süd Badenwürtemberg wo Freiburg und Umgebung mit eingezichnet war
- Text über die Grüdung von Freiburg von dem damaligen Herzog
- Text über die Grüdung von Brasilia also über die Gründe und über die heutige Realität
- Lehrsätze der Charta von Athen
Koorigiert mich bitte, wenn mich mein Gedächtnis im Stich gelassen hat
Zitat:
Original von kitty09
hey,
seid ihr euch sicher, dass in m2 die gegenposition zu m1 eingenommen wurde, denn man konnte diese quelle auch so interpretieren, dass der anwalt des angeklagten die unferfehlbarkeit des urteils unterstützen möchte, indem er fordert, dass der angeklagte die deutsche staatsbürgerschaft erhält, ABER dennoch zum tode veurteilt bleiben soll, somit kann man das urteil nicht mehr anfechten und sagen: nur weil er pole iste wurde er zum tode veruteilt, er soll auch als volksschädling, gleich welcher herkunft, so hart verurteilt werden?
zu dieser zeit waren die anwälte ja auch nur als zwangsanwälte eingesetz vom staat und somit die handlanger des staates
hey,
seid ihr euch sicher, dass in m2 die gegenposition zu m1 eingenommen wurde, denn man konnte diese quelle auch so interpretieren, dass der anwalt des angeklagten die unferfehlbarkeit des urteils unterstützen möchte, indem er fordert, dass der angeklagte die deutsche staatsbürgerschaft erhält, ABER dennoch zum tode veurteilt bleiben soll, somit kann man das urteil nicht mehr anfechten und sagen: nur weil er pole iste wurde er zum tode veruteilt, er soll auch als volksschädling, gleich welcher herkunft, so hart verurteilt werden?
zu dieser zeit waren die anwälte ja auch nur als zwangsanwälte eingesetz vom staat und somit die handlanger des staates
nene das glaube ich nicht. das ergibt wenig sinn, weil die anwälte ja mehrere male auf erneute prüfung der aufnahme in die liste plädiert haben. es ging ja grad darum, dass eben nicht alle vor dem gesetz gleich sind.
so hab ich das jedenfalls verstanden