sprachwandel gab es schon im alten ägypten. blickt man in die vergangenheit, so hat sich die sprache schon immer gewandelt, und kann somit auch als lebendiges konstrukt bezeichnet werden. etwas wirklich negatives sehe ich in dem sprachwandel nicht, schon gar nicht sehe ich einen sprachverfall. in einer immer globalern welt wird auch unsere sprache "globaler". z.b durch anglizismen. meines erachtens sind sie eine bereicherung, sie abzulehnen würde einem stillstand gleichkommen und es uns erschwären, politische und internatinoale vorgänge nachzuvollziehen.
dieses thema in verbindung mit faserland wäre in meinen augen das aller beste, was uns geschehen könnte.
naja träumen kann man ja.
dieses thema in verbindung mit faserland wäre in meinen augen das aller beste, was uns geschehen könnte.
naja träumen kann man ja.
ein aspekt gegen sprachwandel ist, dass die sprache verflacht (siehe Bastian Sick)
um auch contra argumente, zu nennen
um auch contra argumente, zu nennen

ein weiteres Contraargument ist, dass die Anglizismen die deutsche Sprache quasi überschwemmen und langsam verdrängen. und ein weiters Sick argument ist, dass grammatische Strukturen nicht mehr berücksichtigt werden z.b. Hauptsatz anstatt Nebensatz nach "weil!"
z.b. Ich gehe nach Hause weil ich bin müde.
z.b. Ich gehe nach Hause weil ich bin müde.
Wir haben gelernt, dass Sprachwandel ein natürliches Phänomen ist, das sich selbst reguliert. Also egal, wie schlimm es aussehen mag, von einem Sprachverfall sind wir weit entfernt. Wir mussten in der letzten Klausur einen Leserbrief zu dem Thema schreiben, was ich total dumm fand und plötzlich war es meine beste Klausur.
Wenn das Thema käme, wäre es meins!
Wenn das Thema käme, wäre es meins!
