Hatte Vorschlag A gewählt. Zwischendurch hatte ich mir überlegt warum ich nicht B gewählt habe aber naja. Ich hatte mir den Text durchgelesen und war mir nicht sicher ob angebots- oder nachfrageorientiert da er beides erwähnt. Im Prinzip war es logisch, dass er Keynesianer ist da er die Wirtschaft einschränken. Naja egal ^^
Was habt ihr bei Vorschlag A Aufgabe 3 & 4?
Ich habe bei 3:
- Abhängigkeit der Eurostaaten voneinander (Staatspleite eines Eurostaates führt zu erhöhten Zinssätzen, bzw. erhöhten Kosten für Importe und sinkende Einnahmen von Exporten9
- ESM / Fiskalpakt / "Sixpack" starke Einschränkung der Staaten und somit die Frage der Legitimation
- Spardiktat & Legitimation der EU einem Staat vorzuschreiben wie er zu haushalten hat
- Euro & EU-Legitimation (keine Volksentscheide)
- Schwaches EU Parlament vs. demokratisch unlegitimierte Europäische Legitimation
- sinkende Wahlbeteiligung -> unzureichende Legitimation
Habe also nen ziemlich großen Bogen gespannt ^^
Bei Nummer 4 habe ich:
Pro Zitat:
- unübersichtlich
- leider häufig Neugründung von Spaßparteien und populistischen Parteien
- Koalitionsvorhersagen schwierig
- Wortbrüche bzgl. Koalitionsvorhersagen (Bsp. Ypsilanti)
- politische Entscheidungen aufgrund Parteienvielfalt schwierig
Contra Zitat:
- Vielfalt der Parteien prinzipiell begrüßenswert
- Drängt die Volksparteien zum Wandel
- Neuwähler / Wiederwähler (z.B. Piratenpartei)
- Starke Vereinfachung des Problems, da Problem basierend auf mangelnder Einflussnahme, mangelndem Kontakt zum Bürger, zunehmend komplexen Entscheidungen / Verlagerung auf EU-Ebene (Bürgern ist nicht klar warum Eurorettung wichtig)
- Einführung direktdemokratischer Elemente der Veränderung des Wahlsystems vorzuziehen (ECI auf Europaebene erster Schritt)
Mehr fällt mir gerade nicht mehr ein xD
Was habt ihr bei Vorschlag A Aufgabe 3 & 4?
Ich habe bei 3:
- Abhängigkeit der Eurostaaten voneinander (Staatspleite eines Eurostaates führt zu erhöhten Zinssätzen, bzw. erhöhten Kosten für Importe und sinkende Einnahmen von Exporten9
- ESM / Fiskalpakt / "Sixpack" starke Einschränkung der Staaten und somit die Frage der Legitimation
- Spardiktat & Legitimation der EU einem Staat vorzuschreiben wie er zu haushalten hat
- Euro & EU-Legitimation (keine Volksentscheide)
- Schwaches EU Parlament vs. demokratisch unlegitimierte Europäische Legitimation
- sinkende Wahlbeteiligung -> unzureichende Legitimation
Habe also nen ziemlich großen Bogen gespannt ^^
Bei Nummer 4 habe ich:
Pro Zitat:
- unübersichtlich
- leider häufig Neugründung von Spaßparteien und populistischen Parteien
- Koalitionsvorhersagen schwierig
- Wortbrüche bzgl. Koalitionsvorhersagen (Bsp. Ypsilanti)
- politische Entscheidungen aufgrund Parteienvielfalt schwierig
Contra Zitat:
- Vielfalt der Parteien prinzipiell begrüßenswert
- Drängt die Volksparteien zum Wandel
- Neuwähler / Wiederwähler (z.B. Piratenpartei)
- Starke Vereinfachung des Problems, da Problem basierend auf mangelnder Einflussnahme, mangelndem Kontakt zum Bürger, zunehmend komplexen Entscheidungen / Verlagerung auf EU-Ebene (Bürgern ist nicht klar warum Eurorettung wichtig)
- Einführung direktdemokratischer Elemente der Veränderung des Wahlsystems vorzuziehen (ECI auf Europaebene erster Schritt)
Mehr fällt mir gerade nicht mehr ein xD
Zitat:
Original von Bjoern93
Hatte Vorschlag A gewählt. Zwischendurch hatte ich mir überlegt warum ich nicht B gewählt habe aber naja. Ich hatte mir den Text durchgelesen und war mir nicht sicher ob angebots- oder nachfrageorientiert da er beides erwähnt. Im Prinzip war es logisch, dass er Keynesianer ist da er die Wirtschaft einschränken. Naja egal ^^
Was habt ihr bei Vorschlag A Aufgabe 3 & 4?
Ich habe bei 3:
- Abhängigkeit der Eurostaaten voneinander (Staatspleite eines Eurostaates führt zu erhöhten Zinssätzen, bzw. erhöhten Kosten für Importe und sinkende Einnahmen von Exporten9
- ESM / Fiskalpakt / "Sixpack" starke Einschränkung der Staaten und somit die Frage der Legitimation
- Spardiktat & Legitimation der EU einem Staat vorzuschreiben wie er zu haushalten hat
- Euro & EU-Legitimation (keine Volksentscheide)
- Schwaches EU Parlament vs. demokratisch unlegitimierte Europäische Legitimation
- sinkende Wahlbeteiligung -> unzureichende Legitimation
Habe also nen ziemlich großen Bogen gespannt ^^
Bei Nummer 4 habe ich:
Pro Zitat:
- unübersichtlich
- leider häufig Neugründung von Spaßparteien und populistischen Parteien
- Koalitionsvorhersagen schwierig
- Wortbrüche bzgl. Koalitionsvorhersagen (Bsp. Ypsilanti)
- politische Entscheidungen aufgrund Parteienvielfalt schwierig
Contra Zitat:
- Vielfalt der Parteien prinzipiell begrüßenswert
- Drängt die Volksparteien zum Wandel
- Neuwähler / Wiederwähler (z.B. Piratenpartei)
- Starke Vereinfachung des Problems, da Problem basierend auf mangelnder Einflussnahme, mangelndem Kontakt zum Bürger, zunehmend komplexen Entscheidungen / Verlagerung auf EU-Ebene (Bürgern ist nicht klar warum Eurorettung wichtig)
- Einführung direktdemokratischer Elemente der Veränderung des Wahlsystems vorzuziehen (ECI auf Europaebene erster Schritt)
Mehr fällt mir gerade nicht mehr ein xD
Hatte Vorschlag A gewählt. Zwischendurch hatte ich mir überlegt warum ich nicht B gewählt habe aber naja. Ich hatte mir den Text durchgelesen und war mir nicht sicher ob angebots- oder nachfrageorientiert da er beides erwähnt. Im Prinzip war es logisch, dass er Keynesianer ist da er die Wirtschaft einschränken. Naja egal ^^
Was habt ihr bei Vorschlag A Aufgabe 3 & 4?
Ich habe bei 3:
- Abhängigkeit der Eurostaaten voneinander (Staatspleite eines Eurostaates führt zu erhöhten Zinssätzen, bzw. erhöhten Kosten für Importe und sinkende Einnahmen von Exporten9
- ESM / Fiskalpakt / "Sixpack" starke Einschränkung der Staaten und somit die Frage der Legitimation
- Spardiktat & Legitimation der EU einem Staat vorzuschreiben wie er zu haushalten hat
- Euro & EU-Legitimation (keine Volksentscheide)
- Schwaches EU Parlament vs. demokratisch unlegitimierte Europäische Legitimation
- sinkende Wahlbeteiligung -> unzureichende Legitimation
Habe also nen ziemlich großen Bogen gespannt ^^
Bei Nummer 4 habe ich:
Pro Zitat:
- unübersichtlich
- leider häufig Neugründung von Spaßparteien und populistischen Parteien
- Koalitionsvorhersagen schwierig
- Wortbrüche bzgl. Koalitionsvorhersagen (Bsp. Ypsilanti)
- politische Entscheidungen aufgrund Parteienvielfalt schwierig
Contra Zitat:
- Vielfalt der Parteien prinzipiell begrüßenswert
- Drängt die Volksparteien zum Wandel
- Neuwähler / Wiederwähler (z.B. Piratenpartei)
- Starke Vereinfachung des Problems, da Problem basierend auf mangelnder Einflussnahme, mangelndem Kontakt zum Bürger, zunehmend komplexen Entscheidungen / Verlagerung auf EU-Ebene (Bürgern ist nicht klar warum Eurorettung wichtig)
- Einführung direktdemokratischer Elemente der Veränderung des Wahlsystems vorzuziehen (ECI auf Europaebene erster Schritt)
Mehr fällt mir gerade nicht mehr ein xD
endlich mal jemand der A hat ;-) ein paar erwähnte sachen von dir habe ich auch, aber nicht alle...
bei der 4. war doch noch wichtig, dass sich die Parteiprogramme teilweise nicht sehr stark voneinander unterscheiden und dass fast alle Parteien größtenteils gleiche Ansichten vertreten, also dass die parteien immer entindividualisierter werden und somit eine gleichheit entsteht, die dann zur unübersichtlichkeit führt, aufgrund des Parteienpluralismus...
Zitat:
Original von Bjoern93
Ah das hab ich auch noch
Ah das hab ich auch noch
;-) hauptsache schriftliches Abi ist erstmal rum und es sind Ferien
Sowas geiles Hab gestern dafür angefangen zu lernen... weil ich mich auf BIO LK konzentriert habe.....A war einfach der Hammer
Und jetzt: FEIEREIIIIII!
Und jetzt: FEIEREIIIIII!