Hessen – Biologie:
Ökosystem WaldBiologie
Guten Tag alle zusammen,
wollte mal fragen, ob jemand schon etwas zum Ökosystem Wald hat? Ich weiß nicht genau, was die damit meinen und was ich dazu lernen soll, vielleicht ist hier ja ein fleißiger Schüler, der dazu schon ein Lernzettel gemacht hat
Danke schonmal im voraus für Antworten
wollte mal fragen, ob jemand schon etwas zum Ökosystem Wald hat? Ich weiß nicht genau, was die damit meinen und was ich dazu lernen soll, vielleicht ist hier ja ein fleißiger Schüler, der dazu schon ein Lernzettel gemacht hat
Danke schonmal im voraus für Antworten
Also ich hab nur ein bisschen was aber vllt hilft das euch ja auch schon:
Durch das Eingreifen des ;enschen entstanden verschiedene Waldformen:
- Niederwald: Aus abgeholzten Baumstümpfen wächst Stockausschlag.
- Mittelwald: Einzelne Bäume, die nicht durch Stockausschlag entstanden sind, sondern normal gewachsen sind, lässt man stehen.
- Hochwald: Durch Aufforstung. Bäume aus Setzlingen. Meist mehr Nadel als Laubbäume. Werden in Monokulturen angepflanzt. Ist aber nicht gut für den Wald, weil es Schädlinge anlockt.
--> man versucht aus diesen Monokulturen wieder einen MISCHWALD zu machen.
- MISCHWALD: mehrere Arten, mehrere "Altersklassen"
hier gibt es einen STOCKWERKAUFBAU... Oberster Stock/1.Stock : Hohe Bäume (40m wie Buche, Eiche,Fichte)
2.Stock: Nachwachsende Bäume der Hauptbaumarten
3.Stock: Sträucher
4. Kräuter und Moose
--> der Stockwerkbau ist wegen der Lichtverhältnisse hauptsächlich am Waldrand möglich.
Nutzen aus dem Ökosystem Wald: -Holz
-Lebensraum
- Klimaregulation
- Schutz vor Lawinen/Erosion
- "Grüne Lunge der Erde"--> O2 Lieferant
Ich hoffe das hilft etwas. Falls sich Fehler darin finden, dann sagt bitte was. Nützt mir dann ja auch was.
Durch das Eingreifen des ;enschen entstanden verschiedene Waldformen:
- Niederwald: Aus abgeholzten Baumstümpfen wächst Stockausschlag.
- Mittelwald: Einzelne Bäume, die nicht durch Stockausschlag entstanden sind, sondern normal gewachsen sind, lässt man stehen.
- Hochwald: Durch Aufforstung. Bäume aus Setzlingen. Meist mehr Nadel als Laubbäume. Werden in Monokulturen angepflanzt. Ist aber nicht gut für den Wald, weil es Schädlinge anlockt.
--> man versucht aus diesen Monokulturen wieder einen MISCHWALD zu machen.
- MISCHWALD: mehrere Arten, mehrere "Altersklassen"
hier gibt es einen STOCKWERKAUFBAU... Oberster Stock/1.Stock : Hohe Bäume (40m wie Buche, Eiche,Fichte)
2.Stock: Nachwachsende Bäume der Hauptbaumarten
3.Stock: Sträucher
4. Kräuter und Moose
--> der Stockwerkbau ist wegen der Lichtverhältnisse hauptsächlich am Waldrand möglich.
Nutzen aus dem Ökosystem Wald: -Holz
-Lebensraum
- Klimaregulation
- Schutz vor Lawinen/Erosion
- "Grüne Lunge der Erde"--> O2 Lieferant
Ich hoffe das hilft etwas. Falls sich Fehler darin finden, dann sagt bitte was. Nützt mir dann ja auch was.
Ich kann mir bei Wald eigentlich nur die verschiedenen Höhen(Schichten) des Waldes (Wurzelschicht->Moosschicht->Krautschicht->Strauchschicht->Baumschicht bis ca.25m->Baumschicht bis ca.40m), die Aspektfolge und die Trophieebenen vorstellen.
Denke aber, dass das so grundmaterial bzw. -wissen für eine transferaufgabe sein kann. Also, dass schätzungsweise ökosystem see dran kommt. nur damit wir wissen, wie das grundprinzip ist.
Ähnlich sehe ich das mit dem Auge. Ich kann mir schlecht vorstellen, dass in den Aufgaben die das Auge reproduktiv abfragen, sondern einfach nur wollen, dass man den allgemeinen bau und -funktion eines Sinnesorgans mit adäquatem reiz erkennen kann und auf andere sinnesorgane überträgt.
Denke aber, dass das so grundmaterial bzw. -wissen für eine transferaufgabe sein kann. Also, dass schätzungsweise ökosystem see dran kommt. nur damit wir wissen, wie das grundprinzip ist.
Ähnlich sehe ich das mit dem Auge. Ich kann mir schlecht vorstellen, dass in den Aufgaben die das Auge reproduktiv abfragen, sondern einfach nur wollen, dass man den allgemeinen bau und -funktion eines Sinnesorgans mit adäquatem reiz erkennen kann und auf andere sinnesorgane überträgt.
Wie haben dazu noch etwas anderes gemacht, und zwar die Gliederung und Zusammensetzung des Waldbodens:
Auflage, bestehend aus:
L-Horizont (= Laubhorizont):
-weitgehend unzersetzter Bestandesabfall
-O-Horizont (=organischer Horizont):
-weitgehend zersetzter Abfall
A-Horizont --> mineralischer Oberbodenhorizont, besteht aus organischen Feinstoffen
B-Horizont --> mineralischer Unterboden, ist reich an Pflanzennährsalzen
C-Horizont --> Untergrundhorizont, besteht aus nicht oder schwach verwittertem Gestein
Allgemein: L-, A-, O-Horizont bilden Lebensraum für Gesamtheit alles Bodenlebewesen
Und meine Lehrerin meinte noch, dass wir uns auf jeden Fall die Stoffkreisläufe (Kohlenstoff- und Stickstoffkreislauf) nochmal anschauen sollen.
Ich wünsche noch viel Erfolg beim lernen
Auflage, bestehend aus:
L-Horizont (= Laubhorizont):
-weitgehend unzersetzter Bestandesabfall
-O-Horizont (=organischer Horizont):
-weitgehend zersetzter Abfall
A-Horizont --> mineralischer Oberbodenhorizont, besteht aus organischen Feinstoffen
B-Horizont --> mineralischer Unterboden, ist reich an Pflanzennährsalzen
C-Horizont --> Untergrundhorizont, besteht aus nicht oder schwach verwittertem Gestein
Allgemein: L-, A-, O-Horizont bilden Lebensraum für Gesamtheit alles Bodenlebewesen
Und meine Lehrerin meinte noch, dass wir uns auf jeden Fall die Stoffkreisläufe (Kohlenstoff- und Stickstoffkreislauf) nochmal anschauen sollen.
Ich wünsche noch viel Erfolg beim lernen