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Locke9292
Schüler | Niedersachsen
11.05.2012 um 19:41 Uhr
Franzi baby du weißt wies geht
0
#201826
 
Lolly92
Schüler | Niedersachsen
13.05.2012 um 22:53 Uhr
Zitat:
Original von Mongo18
Zitat:
Original von lil_lemon
achso.. stimmt der graph war da ein bisschen ungenau.. und es ist ja auch logisch, dass es dieselbe differenz sein muss, weil die heliumatome ja immer dieselbe energie brauchen um angeregt zu werden..

deswegen hab einfach geschrieben, dass die stromstärke dann wieder abfällt, wenn die differenz zwischen dem ersten stromstärkemaxima und der momentanen stromstärke dem ersten stromstärkemaxima entspricht, das wäre ja eig nur logisch..
also ich denke aber, das ist nur eine kleine ungenauigkeit und nicht wirklich entscheidend, oder? ^^

und nochmal: hat hier einfach keiner 3.3 und 1.4 gemacht oder wisst ihr alle auch nich was da hin kam? großes Grinsen

Was waren nochmal 1.4 und 3.3?





war 1.4 nicht irgendwas mit der Resonanzabsorbtion?großes Grinsen
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#202537
 
philni
Schüler | Niedersachsen
21.05.2012 um 18:03 Uhr
Zitat:
Original von lil_lemon
Zitat:
Original von FloFie1993
Was habt ihr den so bei der AUssage mit Balmer Formel und Potentialtopf geschrieben


das war erster vorschlag, immer noch ^^

..warum der grenzwert da ist.. omg da war ich wirklich mal kreativ beim begründen großes Grinsen hab glaub ich geschrieben, dass durch erhöhtes U die elektronen zwar schneller werden, aber irgendwann kommen einfach nicht mehr soviele neue elektronen nach und diese tatsache in verbindung mit der größeren geschwindigkeit, ergäbe dann eine relativ konstante stromstärke .. so ein schwachsinn großes Grinsen


ja, das klingt aber ganz richtig. wo nicht mehr ist, kann auch nicht mehr kommen. ab einer gewissen spannung werden alle elektronen beschleunigt und aus dem glühdraht werden immer nur konstant neue elektronen freigesetzt, die "abgesaugt" werden können. ergo, die anzahl der beschleunigten elektronen bleibt konstant und damit auch die stromstärke.

bei aufgabe 1.4 ist die begründung beinahe identisch, es kommt nicht darauf an, wie stark die elektronen beschleunigt werden, sondern wie viele und das wird durch den glühdraht bzw die dort angelegte spannung Uh bestimmt.

die allerletzte aufgabe mit der stellungnahme fand ich jedoch noch dämlicher. was soll besser sein? definiere besser. einfacher zu rechnen, taschenrechnerfreundlicher, verständlicher, präziser, universeller?

das mit der Natriumdampflampe fand ich irgendwie dämlich.
- Natriumdampflampen benötigen nicht zwangsläufig Leuchstoffe, weil die frequenz ihrerer emittierten Quanten im sichtbaren Spektrum liegt, wenn man Quanten Welleneigenschaften zuweist.
der Einsatz von Leuchstoffen wäre nur erforderlich, wenn man die intensität steigern möchte oder ein weiteres Spektrum haben möchte, aber warum sollte man das, wenn es Lampen gibt, die dies nativ können bei einem erheblich geringeren Kostenaufwand?

das mit den LEDs war auch dämlich, eigentlich würde auch so das auge schon weißes licht sehen, mit leuchtstoffen könnte man jedoch das spektrum anpassen, indem man leuchstoffe anwendet, die auf die kaum abgedeckten frequenzen die intensität erhöhen.
ich habe aber auch die lösungsmöglichkeit gehört, das man einfach einen leuchststoff(e) finden muss, der mit den frequenzen und den intensitäten arbeiten muss, damit das integral zwischen den grafen "gefüllt" werden könne.

was mich verwundert, viele haben die werte aus der tabelle für den proportionalitätsbeweis hoch 1,5 genommen, sollte es nicht eigentlich nicht die werte 1-5 bedeuten, also quasi der proportionalitätsbereich A?
ich habe einfach eine lineare regression (y=mx+b, b ungefähr 0) gemacht und nochmal per hand den faktor für jede einzelne zeile in der tabelle ausgerechnet. potenz stimmte, weniger als 10% differenz zwischen hand und gtr wert, also proportionalität bewiesen.


so habe ich das zumindest formuliert, keine garantie, ob das richtig ist.
ich habe mich in meinem bekanntenkreis umgehört, es wurde viel geschrieben, oft unterschiedliches und alles hört sich richtig an.
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#203753
 
Lory G
Schüler | Niedersachsen
21.05.2012 um 19:06 Uhr
wenn die mit U^1,5 wirklich die Werte 1-5 meinten, dann finde ich das ganz schön unverständlich ausgedrückt -.-
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#203768
 
philni
Schüler | Niedersachsen
22.05.2012 um 11:20 Uhr
es würde zumindest sinn machen, weil nur die ersten 5 werte in der tabelle überhaupt eine proportionalität aufweisen und danach der sättigungsbereich kommt. letztenendlich wäre es aber nur ein folgefehler und wenn man einen netten prüfer und koprüfer hat gar nicht als fehler gewertet, weil man es leicht missverstehen konnte.
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#203850
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BBCodes