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r***0
ehm. Abiunity Nutzer
05.11.2011 um 17:12 Uhr
Hallo,
in sehr vielen Lektüren kommt das Naturmotiv, besonders das Gartenmotiv zum Vorschein. So zum Beispiel bei Fontanes "Irrungen, Wirrungen" und "In seiner frühen Kindheit ein Garten" und ich glaube auch bei "Don Carlos".

Zur Symbolik des Gartens habe ich ein Zitat von Louis Aragon, das ich nicht verstehe:

"All die Wunderlichkeit des Menschen und all das, was ihm an Ustetem und Verwirrtem innewohnt, kann ohen Zweifel mit diesem Wort "Garten" ausgedrückt werden".

Kann mir bitte jemand beim Verständnis helfen?

Danke.
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#171329
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frechdachs16
Schüler | Nordrhein-Westfalen
07.12.2015 um 16:56 Uhr
Ein Garten ist wie die Gedanken und Handlungen eines Menschen unberechenbar. Man kann ihn pflegen und hüten, Regel aufwerfen und mit Ehrgeiz bezwingen Augenzwinkern Lässt man ihn aber aus den Augen macht er was er will.
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#322788
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