ich hab das total kritisch (und somit falsch) analysiert ist mir dann bewusst geworden.
mir kam es so vor, als hätte der autor sich unwohl gefühlt beim interview mit seinen eltern, da er unter anderem geschrieben hat, dass die frau ja ständig reinbrasselt und sich wiederholen mit dem was die religion sagt, und nicht sie selber, und auch, dass viele leute die religion falsch interpretieren, sie aber finde ich auch, weil sie sich komplett mit schleier verkleidet und dass von vielen frauen auf der welt falsch interpretiert wird. außerdem finde ich, dass die eltern einfach nur den oualid beeinflussen.
dann habe ich aber geschrieben,dass der junge dann entweder total respektvoll seinen eltern gegenüber ist ( welcher 13 jährige junge würde schon freiwillig seine mutter zum mekka begleiten und ein haus für die komplette familie bauen) aber andererseits halt total geleitet von den wünschen der eltern. der vater kam mir so vor, als hätte er seine wünsche auf die kinder projiziert.
bin aber leider gar nicht so sehr darauf eingegangen, WAS die eltern letztendlich sagen, sondern hab halt nur geschrieben,dass der autor auch deswegen denkt, dass sie "una mente abierta" haben...
usw usf
aber das metaphorische ende war ja auch richtig cool zu analysieren.
mir kam es so vor, als hätte der autor sich unwohl gefühlt beim interview mit seinen eltern, da er unter anderem geschrieben hat, dass die frau ja ständig reinbrasselt und sich wiederholen mit dem was die religion sagt, und nicht sie selber, und auch, dass viele leute die religion falsch interpretieren, sie aber finde ich auch, weil sie sich komplett mit schleier verkleidet und dass von vielen frauen auf der welt falsch interpretiert wird. außerdem finde ich, dass die eltern einfach nur den oualid beeinflussen.
dann habe ich aber geschrieben,dass der junge dann entweder total respektvoll seinen eltern gegenüber ist ( welcher 13 jährige junge würde schon freiwillig seine mutter zum mekka begleiten und ein haus für die komplette familie bauen) aber andererseits halt total geleitet von den wünschen der eltern. der vater kam mir so vor, als hätte er seine wünsche auf die kinder projiziert.
bin aber leider gar nicht so sehr darauf eingegangen, WAS die eltern letztendlich sagen, sondern hab halt nur geschrieben,dass der autor auch deswegen denkt, dass sie "una mente abierta" haben...
usw usf
aber das metaphorische ende war ja auch richtig cool zu analysieren.
hab geschrieben, dass am anderen ende des bella playa spanien ist, wo man mehr erfolg haben kann, als in marocco und dieser drachen ihn dahin transportieren könnte, (was man auch hätte schreiben können ist, dass der drache ganz hoch fliegt (letzter satz im text), so wie er auch eines tages sozial aufsteigen wird mit seiner disziplin usw)
ich weiß aber nicht, ob das überhaupt im erwartungshorizont steht
ich weiß aber nicht, ob das überhaupt im erwartungshorizont steht
Das damit Spanien gemeint ist, macht aber eigentlich keinen Sinn, weil die Eltern ja total gegen Emigration waren!
ja die eltern hindern ihn ja auch daran auszuwandern, die schreiben dem ja auch alles vor
deswegen sage ich ja, in spanien hätte er bessere chancen
deswegen sage ich ja, in spanien hätte er bessere chancen