Angebotsorientiert:
- Stärkung der Angebotsseite (Unternehmen)
-> günsitgere Bedingungen für Investitionen
-> Senkung der Unternehmenssteuern
-> Kündigungsschutz lockern

- soziale Verwerfungen könnten gestärkt werden
-bessere Rahmenbedingungen schaffen höhere Gewinne aber nicht zwingend mehr Arbeitsplätze

Nachfrageorientiert:
.
-Stärkung der Arbeitnehmer
-> Steuersenkungen
-> Staatsnachfrage

-Problem der Staatsverschuldung
- Gefährdung der Preisniveaustabilität


Frage: Definieren Sie die Ziele des "Magischen Vierecks" + Indikatoren!

Hallo, ich wurde zu den autobiografischen Parallelen des Autors Wolfgang Koeppen und seinem Protagonisten Philipp aus "Tauben im Gras" nicht wirklich fündig. Alles, was ich gefunden habe ist, dass beide Frauen alkoholabhängig waren und beides Schriftsteller, welche ihre Werke auf Grund der Nationalsozialisten nicht veröffentlichen durften. Erinnere mich jedoch, dass wir im Unterricht viel darüber gesprochen haben.
Freue mich über jede Hilfe!

hmm auch wieder stichpunktartig ^^

bundesregierung bzw einzelne resorts ( ministerien) -> gesetesentwurf -> vorschlag an den bundestag -> wenn der zustimmt -> bundesrat ( nur zustimmungspflichtige gesetzt) -> bei zustimmung zum bundespräsidenten der unterschreibt und das gesetz wird veröffentlicht

Das BVG überprüft diese gesetze nur wenn es zu einer klage kommt

wenn ein gesetz im bundestag nicht verabschiedet wird dann geht es zurück an die regierung und die muss es dann ändern

wenn der bundesrat nicht zustimmt dann muss das gesetz ebenfalls überprüft werden
WICHTIG: einberufung eines vermittlungsausschusses zwischen bundestag und rat der versucht einen gemeinssmen konsens zu finden

lg felix

ups, habe ausversehen schon abgeschickt, obwohl ich noch nichts geschrieben hatte, das erklärt den Beitrag ohne Kommentar von mir

Du hast es sehr übersichtlich beschrieben.
Es fehlt zum Beispiel , dass Gesetzesentwürfe von der Bundesregierung, Bundestag oder Bundesrat eingebracht werden können.
Außerdem nach der 1. Sitzung im Plenum (Bundestag) (dient zur Vorstellung und Erörterung des Gesetzesentwurfs), wird der Entwurf an Ausschüsse weitergeleitet, die diesen Entwurf nochmal diskutieren und in sogenannten "hearings" auch Experten (Lobyisten) angehört werden. um so möglicherweise eine Verbesserung des Vorschlags zu Konzipieren. In den Ausschüssen sitzen dann alle dafür zustendigen Minister.
Danach wird der Entwurf auf Grundlage der neuen ideen und verbesserungen des Ausschusses im bundestag ein 2. und 3. mal im Plenum bis zur schlussabstimmung besprochen. Und danach gehts erst an den Bundesrat ( bei zustimmungspflichtigen Gesetzen
Und so weiter..

Da Deutschland ein repräsentativer demokratischer staat ist und die Grundrechte freiheit, gleichheit und gerechtigkeit sind, sind die Parteien als mittler zwischen regierung und bürger. sie vertreten die interessen von den bürgern und müssen diese auch im bundestag vertreten. außerdem werden durch wahlen die bürger mit in die politik einbezogen.

Eben schnell geschrieben. Bitte verbesserungsvorschläge!