Zitat:
Original von Konk1912
analysieren heißt auch interpretieren.
analysieren heißt auch interpretieren.
Eben nicht, und deswegen habe ich die Kant-Krise auch nicht erwähnt, weil das schon Interpretation wäre.
Und bei der Zweiten Aufgabe, habe ich sie auch nicht erwähnt, weil es ja schließlich hieß, dass man "Ausgehend von der Textanalyse" sich mit den Haltungen auseinander setzen soll.
ich denke, dass sicherlich keine vollständige interpretation in die aufgabe hinein musste (sonst hätte man auch noch 3 stunden länger schreiben können...) aber teilaspekte der interpretation sollten auf alle fälle hinein.
z.b: ich für meinen teil habe auf stilistische mittel hingewiesen und diese erläutert. zu dessen erläuterung gehört eben auch die interpretation, da es nicht reicht die stilistischen mittel wie anaphern etc. nur zu benennen, man muss diese und dessen wirkung auch erläutern/erklären/deuten und zu der erläuterung bezüglich der wirkung ist eine interpretation unumgänglich. (außer man kennt kleist persönlich und weiß genau, was er mit seinen hypotaktischen sätzen etc. aussagen wollte ;-)). deshalb kann man gerade bei kleist auch auf seinen lebenslauf etc. (erkenntniskrise) eingehen. soll heißen, dass ohne interpretation keine ergebnisse aus aufg. 1 für aufg. 2 zur verfügung stehen würden.
mfg
z.b: ich für meinen teil habe auf stilistische mittel hingewiesen und diese erläutert. zu dessen erläuterung gehört eben auch die interpretation, da es nicht reicht die stilistischen mittel wie anaphern etc. nur zu benennen, man muss diese und dessen wirkung auch erläutern/erklären/deuten und zu der erläuterung bezüglich der wirkung ist eine interpretation unumgänglich. (außer man kennt kleist persönlich und weiß genau, was er mit seinen hypotaktischen sätzen etc. aussagen wollte ;-)). deshalb kann man gerade bei kleist auch auf seinen lebenslauf etc. (erkenntniskrise) eingehen. soll heißen, dass ohne interpretation keine ergebnisse aus aufg. 1 für aufg. 2 zur verfügung stehen würden.
mfg
Also mal ganz ehrlich: Es hat doch wirklich kaum einer den Vorschlag mit dem Gesprächsding genommen, unsere Lehrerin meinte nähmlich noch: "wenn ihr das nehmt, dann könnt ihr Henne/Rehbock und Brinker/Sager gerne vergessen (Blick auf den Erwartungshorizont), das ist garnicht notwendig."
Nachdem ich einen ersten Blick auf die verschiedenen Aufgabenstellungen geworfen hatte, hab ich den Bogen mit Kleist erstmal weit von mir geschoben, dachte mir noch: "Yeaahhh, Gesprächsanalyse hab ich krass drauf, Mann!"
Dann hab ich das Gespräch gelesen und mich für den anderen Vorschlag entschieden. Und voll vielen meiner Leute ist das genauso gegangen!!!
Euch auch?
Nachdem ich einen ersten Blick auf die verschiedenen Aufgabenstellungen geworfen hatte, hab ich den Bogen mit Kleist erstmal weit von mir geschoben, dachte mir noch: "Yeaahhh, Gesprächsanalyse hab ich krass drauf, Mann!"
Dann hab ich das Gespräch gelesen und mich für den anderen Vorschlag entschieden. Und voll vielen meiner Leute ist das genauso gegangen!!!
Euch auch?
Wie an der Umfrage hier oder den Antworten für die jeweiligen Threads zu erkennen, ja. Die Majorität hat sich für Vorschlag 2 entschieden, ich eingeschlossen.
__________________[Img]http://www7.pic-upload.de/27.03.11/h4c7cw2wqn.jpg[/Img]