Niedersachsen – Pädagogik - Psychologie:
Wie war die Abi Klausur?Pädagogik - Psychologie
beim Aufgabenvorschlag 2..
ich glaube bei 2b war das.. da stand: "Entwickeln Sie vor dem Hintergrund der Theorien ein therapeutisches Konzept..." oder so ähnlich.
Sollte man da jetzt eigenständig sich ein Konzept überlegen???? O.o
Ich hab da die kognitive verhaltenstherapie für Frau E. vorgeschlagen und angewandt, was habt ihr da so?
Ich hoffe man musste ich da jetz nicht irgendwas ausdenken, aber wäre auch unlogisch oder? :-x
ich glaube bei 2b war das.. da stand: "Entwickeln Sie vor dem Hintergrund der Theorien ein therapeutisches Konzept..." oder so ähnlich.
Sollte man da jetzt eigenständig sich ein Konzept überlegen???? O.o
Ich hab da die kognitive verhaltenstherapie für Frau E. vorgeschlagen und angewandt, was habt ihr da so?
Ich hoffe man musste ich da jetz nicht irgendwas ausdenken, aber wäre auch unlogisch oder? :-x
Oh wie ich sehe habt ihr alle Themenschwerpunkt 2 genommen, dann bin ich wohl die einzige bis jetzt, die den anderen Vorschlag genommen hat 
Ich fand den irgendwie leichter. Schade, so kann ich mich gar nicht austauschen, was andere geschrieben haben naja dann lass ich mich mal überraschen 
Ich fand den irgendwie leichter. Schade, so kann ich mich gar nicht austauschen, was andere geschrieben haben naja dann lass ich mich mal überraschen
V***0
ehm. Abiunity Nutzer
29.04.2010 um 20:25 Uhr
Zitat:
Original von Mooly
Ich hab da die kognitive verhaltenstherapie für Frau E. vorgeschlagen und angewandt, was habt ihr da so?
Ich hoffe man musste ich da jetz nicht irgendwas ausdenken, aber wäre auch unlogisch oder? :-x
Ich hab da die kognitive verhaltenstherapie für Frau E. vorgeschlagen und angewandt, was habt ihr da so?
Ich hoffe man musste ich da jetz nicht irgendwas ausdenken, aber wäre auch unlogisch oder? :-x
Das habe ich ebenso so gemacht
Zitat:
Original von schmusebaerchen07
Oh wie ich sehe habt ihr alle Themenschwerpunkt 2 genommen, dann bin ich wohl die einzige bis jetzt, die den anderen Vorschlag genommen hat Ich fand den irgendwie leichter. Schade, so kann ich mich gar nicht austauschen, was andere geschrieben haben naja dann lass ich mich mal überraschen
Oh wie ich sehe habt ihr alle Themenschwerpunkt 2 genommen, dann bin ich wohl die einzige bis jetzt, die den anderen Vorschlag genommen hat
Ich fand den irgendwie leichter. Schade, so kann ich mich gar nicht austauschen, was andere geschrieben haben naja dann lass ich mich mal überraschen Hi, ich hab auch den anderen Vorschlag genommen :-)
Obwohl ich damit wohl in der Minderheit war :-D
Wie ist dein Fazit? Ich weiß schon fast gar nicht mehr,was ich alles geschrieben hab
Hey!
Ich schließe mich da >BabY< an.
Fande das Fallbeispiel aber nicht sonderlich gut, weil man schwer erkennen konnte, wie es zu der Angststörung gekommen ist, fand ich. Also Entstehung und Aufrechterhaltung. Habe es denn versucht mit dem klassischen Konditionieren zu erklären. Das ihr Vater und ihre beiden Ehemänner nicht sonderlich toll waren und sie immer nur herabgesetzt haben habe ich gesagt, dass sie dahingegend konditioniert wurde, dass sie das nun auch auf andere bezieht.
Wisst ihr wie ich das meine? Unbedingter Reiz war denn halt ihr Vater, oder so...
Rogers haben bei mir auch welche genommen!
Naja, als Therapieform hab ich dann die Verhaltenstherapie genommen mit der systematischen Desensibilisierung. Schrittweise Annähern. Zunächst mit z.B. Rollenspiele zwischen Therapeut und ihr, dann vielleicht ein Telefonat mit einer Kollegin, oder sowas...
Bezüglich der dritten Aufgabe:
Ich wusste bei 3a irgendwie nicht 100%ig, was die da von mir wollten. Habe den Text überwiegend zusammengefasst und analysiert.
Bei 3b habe ich gesagt, dass so ein Computerprogramm für sie unvorteilhaft wäre, da Sie ja eine soziale Phobie hat und man da aktiv mit praktischen Übungen arbeiten muss. Naja und halt die Sache, dass der Therapeut ja unterstützend wirkt und ein Vertrauen aufgebaut werden muss.
Aber wie gesagt: Das Fallbeispiel fand ich nicht eindeutig!
Liebe Grüße
Ich schließe mich da >BabY< an.
Fande das Fallbeispiel aber nicht sonderlich gut, weil man schwer erkennen konnte, wie es zu der Angststörung gekommen ist, fand ich. Also Entstehung und Aufrechterhaltung. Habe es denn versucht mit dem klassischen Konditionieren zu erklären. Das ihr Vater und ihre beiden Ehemänner nicht sonderlich toll waren und sie immer nur herabgesetzt haben habe ich gesagt, dass sie dahingegend konditioniert wurde, dass sie das nun auch auf andere bezieht.
Wisst ihr wie ich das meine? Unbedingter Reiz war denn halt ihr Vater, oder so...
Rogers haben bei mir auch welche genommen!
Naja, als Therapieform hab ich dann die Verhaltenstherapie genommen mit der systematischen Desensibilisierung. Schrittweise Annähern. Zunächst mit z.B. Rollenspiele zwischen Therapeut und ihr, dann vielleicht ein Telefonat mit einer Kollegin, oder sowas...
Bezüglich der dritten Aufgabe:
Ich wusste bei 3a irgendwie nicht 100%ig, was die da von mir wollten. Habe den Text überwiegend zusammengefasst und analysiert.
Bei 3b habe ich gesagt, dass so ein Computerprogramm für sie unvorteilhaft wäre, da Sie ja eine soziale Phobie hat und man da aktiv mit praktischen Übungen arbeiten muss. Naja und halt die Sache, dass der Therapeut ja unterstützend wirkt und ein Vertrauen aufgebaut werden muss.
Aber wie gesagt: Das Fallbeispiel fand ich nicht eindeutig!
Liebe Grüße
