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Black-jack
Schüler | Niedersachsen
15.02.2008 um 17:10 Uhr
wie der titel schon ausdrückt habe ich verscuht die einzelnen schwerpunktthemen abzuhandeln.
nicht mit afgenommen habe ich die punkt: versailler vertrag und das prinzip des selbstbetimmungsrechts / nationalitätenfrage am beispiel polen; eintritt in den völkerbund; strategische und taktische überlegungen der weimarer außenpolitik
da wir zu diesen themen nur wenig gemacht haben.

Deutsche Kriegsziele 1914

- Ausdehnung des Reiches nach Westen und Osten
- Peterburg als Regierungssitz, sowie Teile Belgiens und Frankreichs
- Kolonien in Mittelafrika
- Marine Stützpunkte am Mittelmeer
-> Pläne des Alldeutschen Verbandes
- Küstengebiete Frankreichs und Belgiens übernehmen, zur Sicherung der Seegeltung
- Erzgebiete und Kanalhäfen, sowie Ostseeprovinzen
-> Pläne der Wirtschaft
- Siedlungsland in Russland
- Französische Kanalhäfen
- Ergreifung Ägyptens
-> Pläne der Lehrer- und Beamtenschaft

Bethmann-Hollwegs Kriegsziele
- Erzgebiete in Frankreich, sowie die Eroberung eines Küstenabschnitts. Zudem soll Frankreich zu Zahlungen verpflichtet werden, die eine Rüstung Frankreichs ausschließen
- Belgien soll deutscher Vasallenstaat werden
- Luxemburg soll deutscher Bundesstaat werden
- Mitteleuropa soll zur Zollfreienzone werden – Wirtschaftsverband mit Deutschland an der Spitze

Wilsons 14 Punkte

Grundlage des Programms ist das Selbstbestimmungsrecht der Völker, sowie das Autonomie- und Nationalitätenprinzip. Zudem war die Gründung eines Verbands der Nationen geplant.

- Offene Friedensverträge und keine Geheimverhandlungen
- Öffnung der Meere
- Beseitigung der wirtschaftlichen Schranken
- Minimale Rüstung aller Staaten
- Klärung der kolonialen Ansprüche (Selbstbestimmungsrecht)
- Räumung des russischen Gebiets (von Deutschland besetzt?)
- Wiederherstellung der belgischen Souveränität
- Räumung der französischen Gebiete, sowie Wiedereingliederung von Elsass und Lothringen
- Berichtigung der italienischen Grenzen – ach Nationalität
- Österreich-Ungarn soll in einzelne autonome Staaten aufgeteilt werden
- Besserung der Beziehungen der Balkanstaaten
- Autonomie der Türkei, aber auch Herstellung der Souveränität türkisch regierter Staaten
- Errichtung eines unabhängigen polnischen Staates
- Unverletzlichkeit der vereinbarten Territorien

Deutschland lehnte diesen Vorschlag ab (hoffte jedoch vor dem Versailler Vertrag auf einen ähnlichen Vertrag).
Frankreichs wichtigstes Ziel war die dauerhafte Schwächung Deutschlands, die durch dieses Programm sicher nicht gegeben war, die Gebietsabtretungen seitens der Deutschen gehörten allerdings ebenso zu den französischen Kriegszielen (sowie hohe Reparationszahlungen der Deutschen).
Großbritannien war an der Balance auf dem europäischen Festland bemüht, so dass sie diesem Vertrag am ehesten zugestimmt hatten, vor allem die Wiederherstellung der belgischen Autonomie war ein wichtiger Punkt. Ein weiteres Anliegen der Briten war die Unterbindung des Bolschewismus’
Die USA waren vor allem an Europa als Wirtschaftsraum interessiert, dies wäre vor allem durch die Gleichberechtigung der Völker gegeben gewesen, so dass sie diesem Programm positiv gegenüberstanden.

Versailler Vertrag

Gebietsabtretungen
- Elsass-Lothringen an Frankreich
- Nordschleswig an Dänemark (mit Abstimmung)
- Eupen und Malmedy an Belgien (mit – umstrittener – Abstimmung)
- Posen und Westpreußen, Teile von Ostpreußen und Hinterpommern an Polen
- Oberschlesien an Polen (mit Abstimmung)
- Saargebiet für 15 Jahre unter Völkerbundkontrolle – Ausbeutung der Kohlgruben durch Frankreich (danach Abstimmung)
- Danzig mit Weichselmündung wird „Freie Stadt“ unter Kontrolle des Völkerbundes und Sonderrechten für Polen
- Alle Kolonien werden Mandatsgebiete verschiedener Alliierter
- Verbot der Vereinigung mit Österreich

Abrüstung
- Beschränkung des Heeres aus 100000 Mann Berufssoldaten, sowie Begrenzung auf 4000 Offiziere und starke Einschränkungen der Marine
- Verbot der allgemeinen Wehrpflicht
- Verbot schwerer Waffen, Panzer, Flugzeuge, U-Boote, Schlachtschiffe
- Besetzung des linken Rheinufers und rechts-rheinischer Brückenköpfe auf 15 Jahre – Verbot der Truppenstationierung und des Unterhalts von Verteidigungsanlagen in einer Zone von 50 km rechts des Rheins

Reparation
- Sachlieferung von Kohle, Verkehrs- und Transportmittel, Maschinen, Farbstoffe, Chemikalien, Vieh, alle Handelsschiffe über 1600 Tonen
- Noch festzulegende Zahlung in Goldmark

Schuldfrage
- Alleinschuld Deutschlands am Ausbruch des Krieges – Art. 231

Großmachtsambitionen und -vorstellungen der traditionellen Eliten

Übergeordnete / langfristige Ziele der deutschen Außenpolitik
- Revision des Versailler Vertrages
- Deutschland zur (alten) politischen Stärke zurückführen

Ebert-Groener-Bündnis
- Ruhe und Ordnung herstellen (Ebert)
- Bolschewismus bekämpfen, Macht (Groener)

Positiv

Notwendigkeit des Schutzes
Verhinderung von Chaos
Einbindung des Militärs in die neue demokratische Republik
Negativ

Verrat an der Revolution,
Verrat an den Idealen der Anti-militärischen SPD
Bündnis mit den Reaktionären Kräfte des alten Systems

Rapallo und Locarno

Rapallo
Vertrag zwischen Russland und Deutschland

- Verzicht auf Reparationen
- Intensivierung des Handelsbeziehungen / -bedingungen
- Diplomatische Beziehungen zwischen Deutschland und Russland

Folgen / Bedeutungen
- Sensation
- Die Isolation ist durchbrochen
- Franzosen haben Ängste / Befürchtungen – sind entrüstet
- Innenpolitische Reaktion: Ostgrenzen verändern
- Deutsche Außenpolitik beginnt wieder

Locarno
Vertrag zwischen Deutschland, Frankreich, Polen, Belgien Großbritannien, Italien, Tschechoslowakei

- Westgrenzen mit Frankreich und Belgien erden gemäß des Versailler Vertrages garantiert.
- „Schiedsabkommen“ zwischen Frankreich, Deutschland und Belgien
- „Schiedsabkommen“ zwischen Deutschland, Polen und CSR
- Keine gewaltsame Änderung der Ostgrenzen (aber keine Garantie der Ostgrenzen)
- Beitritt Deutschlands in den Völkerbund

Internationales Echo auf Locarno und Rapallo
- Frankreich fühlt sich durch Rapallo beängstigt
- Für Russland bedeutet Rapallo – ebenso wie für Deutschland – ein Ende der Isolation (evtl. Chance auf kommunistische Revolution(?))
- Polen fürchtet ebenfalls Gefahr durch Deutschland und Russland
- Locarno nimmt Frankreich einen Teil der Ängste
- Garantie der belgischen Grenzen ist Ziel Großbritanniens sowie Belgiens

Ruhrkampf

Schon durch den Abschluss des Rapallo-Vertrages kühlte sich die deutsch-französische Außenpolitik weiter ab. Aufgrund von nicht bezahlten Reparationen besetzten französische und belgische Truppen daraufhin das Ruhrgebiet.

Es wurde ein Schwall nationaler Entrüstungen breit und der deutsche Staat rief zum passiven Widerstand auf, wodurch es zu Generalstreiks kam. Zudem verübten links- und rechtsradikale Lager Anschläge und Sabotageakte. Durch das Aufkommen des Staates für die Gehälter der Arbeiter verlor der Staat viel Geld so dass es zu einer Hyperinflation kam, die eine Fortführung des Widerstandes unmöglich machte. Als Folge der Inflation wurde eine Währungsreform durchgeführt, die Grundlage für den Dawes-Plan war, der die Besetzung schließlich beendete.

Ideologie und außenpolitisches Programm des Nationalsozialismus
- Revision des Versailler Vertrages
- Lebensraumtheorie – Germanisierung
- Aufbau einer starken Wehrmacht mit Wehrpflicht
- Auslöschung des Bolschewismus sowie des Judentums
- Uneingeschränkte außenpolitische Handlungsfreiheit
- Auslösung Deutschlands aus der Weltwirtschaft

Revisionspolitik und Appeasement

Auch wenn die Revisionspolitik auch schon in der Weimarer Republik betrieben wurde fand sie ihren Höhepunkt in der Zeit des Nationalsozialismus

- Austritt aus dem Völkerbund
- Wiedereingliederung des Saarlandes
Nach 15-jähriger Verwaltung durch den Völkerbund wurde das Saarland wieder in das Deutsche Reich eingegliedert
- Einführung der Wehrpflicht
durch die Einführung der Wehrpflicht hat Hitler eines seiner wichtigsten Anliegen erreicht. Innerhalb von kurzer Zeit verfünffacht sch die Wehrmacht.
- Deutsch-britisches Flottenabkommen
durch dieses Abkommen sichert sich Deutschland das Recht wieder dir Marine aufzurüsten, unter der Bedingung, dass die deutsche (Hochsee-) Flotte nur 1/10 der britischen Flotte betragen darf
- Besetzung des Rheinlandes
Auf Grund innenpolitischer Differenzen und Spannungen verzichtete Frankreich auf eine Sanktion dieses Verstoßes gegen den Versailler Vertrag. Als Sicherheit begannen die Franzosen mit der Befestigung der „Maginot-Linie“
- Anschluss Österreichs
obwohl es dem Deutschen Reich laut des Versailler Vertrages Verboten war, wurde Österreich wieder in das Deutsche Reich eingegliedert. Besonders wichtig an diesem Schritt war der Gewinn der Österreichischen Devisen zur Finanzierung der Rüstung
- Münchener Viermächtekonferenz
Großbritannien, Frankreich, Italien und Deutschland stimmen darüber ab, dass das Sudetenland wieder an das Deutsche Reich abgetreten werden muss – auf Grund Selbstbestimmung der Völker, bzw. der Zugehörigkeit der Sudetendeutschen zum Deutschen Reich. Als Gegenleistung wurden die Grenzen der CSR garantiert, allerdings war kein Vertreter der CSR anwesend
- „Erledigung“ der Resttschechei
Anders als bei der Übernahme des Gebietes der Sudetendeutschen, war dies eine Annexion ohne Hintergrund einer Eingliederung von „Deutschen“
- Memelland „zurück in Reich“

Vernichtungsfeldzug und totaler Krieg

Nachdem Deutschland am 1.Speptmber 1939 mit dem Blitzkrieg gegen Polen den zweiten Weltkrieg ausgelöst hatte, erklärten auch Frankreich und Großbritannien jeweils am 3. September 1939 dem Deutschen Rech den Krieg.

Die Westoffensive startet am 10. Mai 1940 mit dem „Fall Gelb“. Bereits a 14. Mai 1940 kapituliert die Niederlande, drei Tage später am 17. Mai 1940.
Am 14. Juni 1940 besetzen deutsche Truppen Paris und am 17. Juni 1940 erklärt Frankreichs Ministerpräsident Marschall Pétain die Niederlage Frankreichs. Am 25. Juni 1940 tritt der deutsch-französische Waffenstillstand in Kraft.

Nach der schnellen Eroberung Polens beginnt der Krieg im Osten wieder am 22. Juni 1941 mit Feldzug „Barbarossa“, welcher die Unterwerfung Russlands als Ziel hat.
Nachdem am 7. Dezember 1941 japanische Streitkräfte den Angriff auf „Pearl Habor“ durchgeführt haben erklären auch die USA dem Deutschen Rech am 11. Dezember 1941 den Krieg.

Im Februar 1943 muss das Deutsche Reich die vernichtende Niederlage von Stalingrad hinnehmen und am 13. Mai 1943 kapitulieren die Deutschen Truppen in Afrika.

Am 6. Juni 1944 landen die Alliierten Truppen in der Normandie („D-Day“) und am 25. August 1944 befreien sie Paris. Als erste deutsche Stadt wird Aachen am 21. Oktober 1944 von den Alliierten erobert.

Die russische Winteroffensive führt zu einer Befreiung der Stadt Warschau am 17. Januar 1945 und bereits im Januar 1945 haben russische Truppen die Oder erreicht (80 km vor Berlin).

Nach dem Alliierten Vormarsch folgt am 8. Mai die bedingungslose Kapitulation des Deutschen Reiches.

Trotz der hohen Verlust und verheerenden Niederlagen in den späteren Kriegsjahren wich das Deutsche Reich nicht von seiner Linie ab. Obwohl die deutschen Truppen bereits überall auf einem defensiven Rückmarsch waren, legte sich die deutsche Politik auf einen „totalen Krieg“ bis zum Endsieg oder bis zum Untergang fest.

Der Ausdruck „totaler Krieg“ entstand nach der Rede Joseph Goebbels im Berliner Sportpalast am 18. Februar 1943 in der er das deutsche Volk zu überzeugen versuchte, den bereits verlorenen Krieg fortzuführen. Er betonte dabei zum einen, dass das Deutsche Rech, bzw. die Wehrmacht die bolschewistische Bedrohung aufhalten und zum anderen appellierte er mit einer Reihe rhetorischer Fragen an das deutsche Volk, den Krieg weiter zu führen.

Zwischen Kollaboration und Widerstand: das Beispiel Frankreich

Nach der Eroberung durch das Deutsche Reich 1940 spaltete sowohl politisch als auch geographisch in zwei Teile. Geographisch wurde Frankreich unterteilt in eine besetzte Zone (zone occupé) sowie eine unbesetzte Zone (zone libre). Aber auch die Politik, bzw. das Volk spaltete sich in zwei Lager, auf der einen Seite die Vichy-Regierung mit Marschall Pétain an der Spitze und auf der anderen Seite verschiedene Widerstandsgruppen, sowie De Gaulle, der aus seinem britischen Exil versuchte Einfluss zu nehmen auf das Volk.

Vichy-Regierung
- Marschall Pétain wird zum „Chef des französischen Staates“
der Etat français ersetzt die Republik
Pétains Macht umfasst die Regierungsgewalt, die Ernennung des Minister und seines Nachfolgers als Staatschef, de Exekutive und im Kriegsfall auch de Legislative.

- Vichy-Reformen – Einschränkung der Bevölkerung
- Harte Strafen bei Missachtung
- Einige Firmen arbeiteten mit deutschen zusammen
Die deutschen Besatzer legten die Kollaboration der Wirtschaft fest und plünderten französische Rohstoffvorkommen, Industrie, Kapitalreserven, Landwirtschaft und Facharbeiterschaft. Zudem wurden durch den STO (service du travail obligatore) 600000 Zwangsarbeiter in Deutschland eingesetzt.
- Propaganda
Als Grund der Niederlage wurde nicht die militärische Fehlplanung sondern die Verderbtheit der Nation aufgefasst. Der angebliche Verfall Frankreichs wurde an der demokratischen Staatsform im Allgemeinen und sowohl an der sozialistischen Volkfrontregierung der Vorkriegszeit als auch am angeblichen Einfluss von Ausländern, Juden und Freimauren im Besonderen festgemacht.

Judenverfolgung in Frankreich
- Razzien (Vel’d’Hiv)
- 75000 Juden wurden deportiert
- Transport in Sammel- und Konzentrationslager

Widerstand
- Von außen: De Gaulle
- Von innen: verschiedene Widerstandsgruppen, später Guerilla-Krieg (Moulin)

da das aber auf keinen fall alles sein kann und muss wäre es doch schön wenn auch andere dieses thema vervollständigen würden
Zuletzt bearbeitet von Black-jack am 15.02.2008 um 18:18 Uhr
19
#414
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-anna-
Schüler | Niedersachsen
11.03.2008 um 15:58 Uhr
das ist ja alles super zusammengefasst aber irgendwie fehlen die kriegsziel zwischen 1914 und 1917. hab ich das übersehen? weil zu den sachen mit dem septemberprogramm hab ich auch sehr viel gefunden aber was ist sind danach für kriegsziele. dazu habe ich selbst garnichts... würd mich über ne antwort freuen..lg
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#490
 
Schilly
Schüler | Niedersachsen
17.03.2008 um 20:17 Uhr
Die Kriegsziele der Deutschen gegen Ende des Krieges:
Im Rahmen der Randstaatenpolitik Deutschlands – der Zurückdrängung Russlands durch Schaffung einer Zone von Pufferstaaten, von Finnland bis zur Ukraine – lag der Schwerpunkt deutschen Expansionsstrebens im Osten vor allem im Baltikum. Eine Mehrheit der führenden Schichten Deutschlands, von ganz rechts bis ins antizaristische Lager links, hing der Angliederungskonzeption an.
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#667
 
Katze88
Schüler | Niedersachsen
18.03.2008 um 12:35 Uhr
hallo ihr lieben
ich habe hier eine ganz feine zusammenfassung zum 1 thematischen schwerpunkt
allerdings ist die etwas lang fröhlich
großes Grinsen
leider habe ich keine ahnung wie man dich datei hochlädt traurig unglücklich
Zuletzt bearbeitet von Katze88 am 18.03.2008 um 14:56 Uhr
__________________

Der eigentliche Zweck des Lernens ist nicht das Wissen, sondern das Handeln.

Herbert Spencer (1820-1903), engl. Philosoph u. Sozialwissenschaftler
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#672
 
Wintord
Schüler | Niedersachsen
18.03.2008 um 15:55 Uhr
ist ganz einfach... du gehts auf "antworten".. in diesem fenster siehst du den button "dateianhänge bearbeiten".. draufklicken^^... dann auf "durchsuchen" und dann müsstest du noch wissen wo du deine zusammenfassung abgespeichert hast... soltest du packen;-)
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#688
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BBCodes