würde sagen, dass sich das ganze unter verschieden motivationsaspekten deuten lässt.
also Kolonialismus = Motivation durch entdeckung der welt, christliche missionierung - zivilisierung der (ur-)völker, wirtschaftliche interessen - ressourcen und absatzmarkt, "platz an der sonne". Es wurde auch von privatleuten bzw. handelsunternehmen kolonialisiert.
Beim Kolonialismus schwingt also auch ein gewisser entdeckungs- und missionierungsgedanke mit. Der Kolonialismus schritt in seinen Anfängen relativ langsam vorran und man wählte seine kolonien gezielt aus. Stell dir die Kolonien als separate angliederung an großbritannien vor.
Im späteren Verlauf wurde die Erschließung von Kolonien "immer schneller" und unspezifizierter, wandelte sich vom"besonneren" kolonisieren zum staatlich gelenkten Imperialismus.
dem staat war es nun mehr oder weniger egal, wie es sich mit zivilisierung und missionierung der beherrschten völker verhält.. auch der entdeckergedanke trat in den hintergrund.. es ging nur darum möglichst schnell, möglichst viel, möglichst effiziente Kolonien zu "sammeln" um politische, wirtschaftliche, militärische vorherrschaft beizubehalten und weiter zu wachsen. Auch der prestigegedanke spielte eine rolle = viel kolonien = großes empire = größter macker ^^.
Im gegensatz zum kolonialismus, stell dir beim imperialismus vor wie sich die Kolonien nicht nur an großbritannien angliedern sondern zu einer großen masse verschmelzen die sich großbritannien einverleibt um weiter zu wachsen.
so.. vllt. teilweise etwas abstrakt, aber so würd ich das ganze (grob) umschreiben
. Also es hängen im einzelnen natürlich verschiedene prozesse an den entwicklungen, aber um sich eine groben überblick zu verschaffen, müsste das so hinkommen, hoffe ich.
keine Garantie auf 100% Korrektheit..
Ps.: ja, es ist (fast) alles klein geschrieben.
also Kolonialismus = Motivation durch entdeckung der welt, christliche missionierung - zivilisierung der (ur-)völker, wirtschaftliche interessen - ressourcen und absatzmarkt, "platz an der sonne". Es wurde auch von privatleuten bzw. handelsunternehmen kolonialisiert.
Beim Kolonialismus schwingt also auch ein gewisser entdeckungs- und missionierungsgedanke mit. Der Kolonialismus schritt in seinen Anfängen relativ langsam vorran und man wählte seine kolonien gezielt aus. Stell dir die Kolonien als separate angliederung an großbritannien vor.
Im späteren Verlauf wurde die Erschließung von Kolonien "immer schneller" und unspezifizierter, wandelte sich vom"besonneren" kolonisieren zum staatlich gelenkten Imperialismus.
dem staat war es nun mehr oder weniger egal, wie es sich mit zivilisierung und missionierung der beherrschten völker verhält.. auch der entdeckergedanke trat in den hintergrund.. es ging nur darum möglichst schnell, möglichst viel, möglichst effiziente Kolonien zu "sammeln" um politische, wirtschaftliche, militärische vorherrschaft beizubehalten und weiter zu wachsen. Auch der prestigegedanke spielte eine rolle = viel kolonien = großes empire = größter macker ^^.
Im gegensatz zum kolonialismus, stell dir beim imperialismus vor wie sich die Kolonien nicht nur an großbritannien angliedern sondern zu einer großen masse verschmelzen die sich großbritannien einverleibt um weiter zu wachsen.
so.. vllt. teilweise etwas abstrakt, aber so würd ich das ganze (grob) umschreiben

keine Garantie auf 100% Korrektheit..

Ps.: ja, es ist (fast) alles klein geschrieben.
Zuletzt bearbeitet von shring am 10.04.2009 um 18:47 Uhr