keine ahnung ob du das noch liest und außerdem wollte ich streichquartett eh nicht lernen aber wo ist der Pnukt 2.1 Haydns Streichquartette ?^^
viel erfolg allen morgen
viel erfolg allen morgen
Zitat:
Original von phil1pp
keine ahnung ob du das noch liest und außerdem wollte ich streichquartett eh nicht lernen aber wo ist der Pnukt 2.1 Haydns Streichquartette ?^^
viel erfolg allen morgen
keine ahnung ob du das noch liest und außerdem wollte ich streichquartett eh nicht lernen aber wo ist der Pnukt 2.1 Haydns Streichquartette ?^^
viel erfolg allen morgen
Sei damit aber vorsichtig, wenn ein Thema ausgelassen wird dann wohl eher Jazz oder?! Das ist schon total ausgelutscht und Streichquartette geben die einzige Möglichkeit für den freien Teil her....
__________________P1 Musik --> 21.04
P2 Deutsch --> 13.04
P3 Englisch --> 20.04
P4 Biologie --> 19.04
P5 Politik --> 03.05 16:30
P2 Deutsch --> 13.04
P3 Englisch --> 20.04
P4 Biologie --> 19.04
P5 Politik --> 03.05 16:30
nee, da hat m00ser schon recht.
in erster linie werden in der reprise die beiden themen wieder aufgegriffen.
aber die durchführung dient ja auch daziu, dass sich die beiden themen irgendwie annähern. daher kann es vorkommen, dass sie in irgendeiner form varriert und "angenähert"in der reprise wieder aufgenommen werden.
ne andere sache macht mich n bisschen stutzig: bei wagners musikdramen schreibst m00ser,dass die sprache in den vordergrund gesellt wird (auf kosten der melodie)
aber das wollte wagner doch gerade nicht, für ihn war doch das orchester wichtig. iwo hab ich mal gelesen, dass das gesamtkunstwerk vom orchester ausgehen soll...hmmm
in erster linie werden in der reprise die beiden themen wieder aufgegriffen.
aber die durchführung dient ja auch daziu, dass sich die beiden themen irgendwie annähern. daher kann es vorkommen, dass sie in irgendeiner form varriert und "angenähert"in der reprise wieder aufgenommen werden.
ne andere sache macht mich n bisschen stutzig: bei wagners musikdramen schreibst m00ser,dass die sprache in den vordergrund gesellt wird (auf kosten der melodie)
aber das wollte wagner doch gerade nicht, für ihn war doch das orchester wichtig. iwo hab ich mal gelesen, dass das gesamtkunstwerk vom orchester ausgehen soll...hmmm
Du hast Recht, dass die Themen der Reprise in der Regel nicht stark variiert auftritt. Jedoch sind häufig Entwicklungen zu beobachten (insbesondere in der Fortführung der Themen), die auch immer wieder wertvolle Analysehinweise die Durchführung betreffend liefern können.
Die Fugen-Übersetzungen sind richtig.
EDIT: da hat theodora mich doch tatsächlich überholt.... Die Rolle des Orchesters kann man gewissermaßen als Ableitung des Gesagten verstehen. So haben wir es gelernt und in allem was ich von Wagner gelesen habe stellt er die Sprache als besonders zentral hervor (zB. Das Judentum in der Musik. Natürlich ist das mit äußerster Vorsicht zu genießen, aber für jeden der sich ernsthaft für Wagner interessiert ist das ein Muss auch die "dunkle Seite" zu kennen). Aus der Sprache und den daraus hervorgehenden dramaturgischen Entwicklungen bildet sich die vielbeschworene unendliche Melodie, die selbstverständlich auch durch die orchestrale Begleitung eine wesentliche Formung erhält. Soweit mein (Halb-)Wissen.
EDIT2: hab grad noch folgende Aussage zur Rolle des Orchesters im Musikdrama gefunden:
"Verselbstständigung des Orchesters in Anlehnung an die Instrumentalmusik"
Also ist das Orchester in zwar dem dramaturgischen Zusammenhang untergeordnet, kann aber durch eben Leitmotivik etc auch freier "agieren". Die Unterordnung unter den Gesang als Begleitung meinte ich im Text (hoffentlich ) nicht. Das ist eher ein Merkmal der Gesangsoper.
Die Fugen-Übersetzungen sind richtig.
EDIT: da hat theodora mich doch tatsächlich überholt.... Die Rolle des Orchesters kann man gewissermaßen als Ableitung des Gesagten verstehen. So haben wir es gelernt und in allem was ich von Wagner gelesen habe stellt er die Sprache als besonders zentral hervor (zB. Das Judentum in der Musik. Natürlich ist das mit äußerster Vorsicht zu genießen, aber für jeden der sich ernsthaft für Wagner interessiert ist das ein Muss auch die "dunkle Seite" zu kennen). Aus der Sprache und den daraus hervorgehenden dramaturgischen Entwicklungen bildet sich die vielbeschworene unendliche Melodie, die selbstverständlich auch durch die orchestrale Begleitung eine wesentliche Formung erhält. Soweit mein (Halb-)Wissen.
EDIT2: hab grad noch folgende Aussage zur Rolle des Orchesters im Musikdrama gefunden:
"Verselbstständigung des Orchesters in Anlehnung an die Instrumentalmusik"
Also ist das Orchester in zwar dem dramaturgischen Zusammenhang untergeordnet, kann aber durch eben Leitmotivik etc auch freier "agieren". Die Unterordnung unter den Gesang als Begleitung meinte ich im Text (hoffentlich ) nicht. Das ist eher ein Merkmal der Gesangsoper.
Zuletzt bearbeitet von m00ser am 20.04.2010 um 20:37 Uhr