Zitat:
Original von RaiNN
Ich hab :
1.
NATO = Weniger Geld = Weniger Handlungsspielraum -> Zum bewahren des Handlungsspielraums "Smart Defense"
Folgen für Deutschland: Abgeben von Souveränität, Verlässligkeitsfrage. Kluft zwischen. Bürgern und Bündnisverpflichtung
2.
Irgend nen Rotz. Hab ich richtig verkackt.
NATO bildet gemeinsamen Konsens, der auf anderen Ebenen, wie z.B. Energiepolitik Verhandlungen erleichtert.
Eingreifen der NATO, wenn in Parnterländern, aus denen wir auch Energie beziehen, unruhen herschen.
Allgemein halt Versorgungssicherheit und militärische Sicherheit
3.
Parlamentsarmee -> Sehr langsam
Art 24GG -> Smart Defense = Legitimiert, da kollektiver blablas
4.
Sachurteil: Effizienz(Kostengünstig, Bei gleicher militärischer Schlagkraft)
Werturteil: Gerechtigkeit( Bezüglig Sharing ob denn die mächtigen Staaten sich das was günstig ist nehmen und aus dem Hintergrund agieren und weniger mächtige Streitkräfte, wie Indien zum Sterben nach Mali schicken)
Ich hab :
1.
NATO = Weniger Geld = Weniger Handlungsspielraum -> Zum bewahren des Handlungsspielraums "Smart Defense"
Folgen für Deutschland: Abgeben von Souveränität, Verlässligkeitsfrage. Kluft zwischen. Bürgern und Bündnisverpflichtung
2.
Irgend nen Rotz. Hab ich richtig verkackt.
NATO bildet gemeinsamen Konsens, der auf anderen Ebenen, wie z.B. Energiepolitik Verhandlungen erleichtert.
Eingreifen der NATO, wenn in Parnterländern, aus denen wir auch Energie beziehen, unruhen herschen.
Allgemein halt Versorgungssicherheit und militärische Sicherheit
3.
Parlamentsarmee -> Sehr langsam
Art 24GG -> Smart Defense = Legitimiert, da kollektiver blablas
4.
Sachurteil: Effizienz(Kostengünstig, Bei gleicher militärischer Schlagkraft)
Werturteil: Gerechtigkeit( Bezüglig Sharing ob denn die mächtigen Staaten sich das was günstig ist nehmen und aus dem Hintergrund agieren und weniger mächtige Streitkräfte, wie Indien zum Sterben nach Mali schicken)
Dazu nochmal was zu Aufgabe 4..ich hab das Gefühl, dass die meisten da Stellung zur "Smart Defense" genommen haben..in der Aufgabe stand doch aber, dass man sich auf die in Zeile 66-81 geäußerten Positionen beziehen sollte..in denen ging es aber hauptsächlich um den Konflikt zwischen deutschem Selbstverständnis und Realität bzw. den Erwartungen der Nato-Partner. Demnach habe ich die Aufgabe eher dahingehend interpretiert, dass man zur Notwendigkeit eben dieser offenen Debatte Stellung beziehen sollte, ohne die Deutschland ja unfähig ist sich völlig auf die "Smart Defense" einzulassen.
ja so ähnlich meinte ich das auch ich hab zB geschrieben dass die debatte enorm wichtig ist damit die regierung nicht zwischen der bevölkerung und den auslandspatnern steht wenn man dem abkommen schon zugestimmt hat ohne den volkswillen zu beachten...hoffe mal das is nich ganz fürn arsch
Zitat:
Original von KAJ
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das irgendwer mit aufgenommen hat!
Ich habe auch keine Vorstellung darüber, wie man das BVerfG darauf beziehen soll...
Egal, morgen die letzte Klausur!
Zitat:
Original von NotSure
Eine Lehrkraft hat mir aus dem Erwartungshorizont zugeflüstert das bei Aufgabe 3 das Verfassungsgericht gefragt war
An alle die das haben Glückwunsch 
Eine Lehrkraft hat mir aus dem Erwartungshorizont zugeflüstert das bei Aufgabe 3 das Verfassungsgericht gefragt war


Ich kann mir nicht vorstellen, dass das irgendwer mit aufgenommen hat!

Egal, morgen die letzte Klausur!

vorallem weil die Lehrer den ERWARTUNGSHORIZONT auch erst einen Tag oder zwei nach der Arbeit bekommen...
Bei Aufgabe 4 habe ich gesagt das man evtl. mehr direktdemokratische Entscheidungen herbeiführen sollte um den Bürgern klarzumachen, dass Ihre Sicherheit von der NATO abhängt und sie Sich mit einer Entscheidung für BW Einsätze im Ausland auch für die Werte wie Sicherheit, Freiheit und Menschenrechte entscheiden
Ja. Bin auch drauf gekommen, dass man die Meinung der Bevölkerung näher an die Erwartungen der Bündnispartner bringen müsste und das dafür der offene Dialog gesucht werden sollte. Evtl. hätte man auch noch subsidaritätsprinzip anführen können?