ou da könntest du glatt recht haben
ich guck mir jetzt erstmal den 1. themenschwerpunkt nochmal an.. der ist schon schwierig genug^^
ich guck mir jetzt erstmal den 1. themenschwerpunkt nochmal an.. der ist schon schwierig genug^^
Zuletzt bearbeitet von abitour2008 am 24.04.2008 um 11:35 Uhr
Das Thema muss ich allerdings auch noch wiederholen.
Wie habt ihr das denn behandelt?
Habt ihr zum Beispiel Alpha-Strahlung mit dem Potentialtopfmodell behandelt?
Also, dass die Alpha-Teilchen mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit durch die Seitenwand, des Topfes für die Protonen durchtunneln können und sowas?
Das ist wirklich ein sehr seltsames Thema und wird hoffentlich nur nebensächlich bis gar nicht behandelt.
Ohja...-.- viel zu viel Integrale bei den Ein-und Ausschaltvorgängen.
Wie habt ihr das denn behandelt?
Habt ihr zum Beispiel Alpha-Strahlung mit dem Potentialtopfmodell behandelt?
Also, dass die Alpha-Teilchen mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit durch die Seitenwand, des Topfes für die Protonen durchtunneln können und sowas?
Das ist wirklich ein sehr seltsames Thema und wird hoffentlich nur nebensächlich bis gar nicht behandelt.
Zitat:
ich guck mir jetzt erstmal den 1. themenschwerpunkt nochmal an.. der ist schon schwierig genug^^
Ohja...-.- viel zu viel Integrale bei den Ein-und Ausschaltvorgängen.
Zitat:
Original von H00t_Ab
Und als Besserwisser: Es muss nicht genau die Energiemenge sein, die ein Elektron benötigt um "angeregt" zu werden, diese Energie muss nur mindestens vorhanden sein. Dies kann auch in mehreren Schritten in einer Art Sammlung von Energie erfolgen. Sobald das Eletron genug Energie hat, wandert es nach außen. Wenn es dann zurückfällt, gibt es aber auf einen Schlag die gesamte Energie wieder ab, wodurch eine spezielle unveränderliche Wellenlänge oder Engeriemenge freigesetzt wird. ^^
Und als Besserwisser: Es muss nicht genau die Energiemenge sein, die ein Elektron benötigt um "angeregt" zu werden, diese Energie muss nur mindestens vorhanden sein. Dies kann auch in mehreren Schritten in einer Art Sammlung von Energie erfolgen. Sobald das Eletron genug Energie hat, wandert es nach außen. Wenn es dann zurückfällt, gibt es aber auf einen Schlag die gesamte Energie wieder ab, wodurch eine spezielle unveränderliche Wellenlänge oder Engeriemenge freigesetzt wird. ^^
NEIN!!
Das ist nicht richtig, die Energie kann NICHT teilweise aufgenommen werden und das Elektron "wandert" nach außen!
Genau das ist nämlich die Vorstellung des Potentialtopfes: Du hast DISKRETE Energieniveaus!!
Die Energie muss größeroder gleich der nötigen Anregungsenergie sein, dann springt das Elektron in ein höheres Niveau.
Als "Beweis": Wenn deine Theorie stimmen würde, dann wäre der Franck-Hertz-Versuch so nicht möglich! Die Elektronen der Hg-Atome absorbieren die Energie erst an einem bestimmten Punkt - nämlich dann, wenn sie groß genug ist.
Nix stückchenweise
Zuletzt bearbeitet von BeMyDragon am 24.04.2008 um 12:10 Uhr
Zitat:
Original von BeMyDragon
NEIN!!
Das ist nicht richtig, die Energie kann NICHT teilweise aufgenommen werden und das Elektron "wandert" nach außen!
Genau das ist nämlich die Vorstellung des Potentialtopfes: Du hast DISKRETE Energieniveaus!!
Die Energie muss größeroder gleich der nötigen Anregungsenergie sein, dann springt das Elektron in ein höheres Niveau.
Als "Beweis": Wenn deine Theorie stimmen würde, dann wäre der Franck-Hertz-Versuch so nicht möglich! Die Elektronen der Hg-Atome absorbieren die Energie erst an einem bestimmten Punkt - nämlich dann, wenn sie groß genug ist.
Nix stückchenweise
Zitat:
Original von H00t_Ab
Und als Besserwisser: Es muss nicht genau die Energiemenge sein, die ein Elektron benötigt um "angeregt" zu werden, diese Energie muss nur mindestens vorhanden sein. Dies kann auch in mehreren Schritten in einer Art Sammlung von Energie erfolgen. Sobald das Eletron genug Energie hat, wandert es nach außen. Wenn es dann zurückfällt, gibt es aber auf einen Schlag die gesamte Energie wieder ab, wodurch eine spezielle unveränderliche Wellenlänge oder Engeriemenge freigesetzt wird. ^^
Und als Besserwisser: Es muss nicht genau die Energiemenge sein, die ein Elektron benötigt um "angeregt" zu werden, diese Energie muss nur mindestens vorhanden sein. Dies kann auch in mehreren Schritten in einer Art Sammlung von Energie erfolgen. Sobald das Eletron genug Energie hat, wandert es nach außen. Wenn es dann zurückfällt, gibt es aber auf einen Schlag die gesamte Energie wieder ab, wodurch eine spezielle unveränderliche Wellenlänge oder Engeriemenge freigesetzt wird. ^^
NEIN!!
Das ist nicht richtig, die Energie kann NICHT teilweise aufgenommen werden und das Elektron "wandert" nach außen!
Genau das ist nämlich die Vorstellung des Potentialtopfes: Du hast DISKRETE Energieniveaus!!
Die Energie muss größeroder gleich der nötigen Anregungsenergie sein, dann springt das Elektron in ein höheres Niveau.
Als "Beweis": Wenn deine Theorie stimmen würde, dann wäre der Franck-Hertz-Versuch so nicht möglich! Die Elektronen der Hg-Atome absorbieren die Energie erst an einem bestimmten Punkt - nämlich dann, wenn sie groß genug ist.
Nix stückchenweise
Ich stimme da auch BeMyDragon zu.
Der erste Text ist auch etwas unklar formuliert und ich hab nicht so ganz verstanden, wie er das meint, aber davon hab ich so noch nichts gehört.
LG
Jup, stimmt, haste Recht.
Aber mal eine Frage: Ist das aber nicht dem Bohr'schem Atommodell sehr ähnlich/identisch?! Bzw. wo grenzt sich denn die Theorie des Potentialtopfes zum B.Atommodell ab?
Aber mal eine Frage: Ist das aber nicht dem Bohr'schem Atommodell sehr ähnlich/identisch?! Bzw. wo grenzt sich denn die Theorie des Potentialtopfes zum B.Atommodell ab?