Mündliche Noten sollten in jedem Falle so beibehalten werden, wie
sie jetzt auch in die Endnote mit einfließen. Früher waren die Wertungen
ja sogar 60% mündl. 40%schriftl. in 11-13 war es bei mir allerdings so, dass die Gewichtung 50 50 ist. Finde ich schade, weil die mündliche Mitarbeit hat mir schon die ein oder andere Note "gerettet".
grueße
sie jetzt auch in die Endnote mit einfließen. Früher waren die Wertungen
ja sogar 60% mündl. 40%schriftl. in 11-13 war es bei mir allerdings so, dass die Gewichtung 50 50 ist. Finde ich schade, weil die mündliche Mitarbeit hat mir schon die ein oder andere Note "gerettet".
grueße
k***2
ehm. Abiunity Nutzer
01.03.2010 um 13:12 Uhr
Die mündlichen Noten haben mir schon mehr als einmal den A... gerettet!
Natürlich hängen die von vielen Faktoren ab, aber ist das nicht in schriftlichen Arbeiten / Klausuren genauso? Da kommt es auch vor, dass jemand sich ungerecht behandelt fühlt.
Wenn die mündliche Bewertung abgeschafft werden sollte, müsste man auch die schriftliche anpassen, also mehr Klausuren bzw. Hausaufgabenkontrollen oder ähnliches schreiben. Die Benotung für ein ganzes Halbjahr von einer einzigen schriftlichen Note abhängig zu machen, fände ich reichlich unfair.
Natürlich hängen die von vielen Faktoren ab, aber ist das nicht in schriftlichen Arbeiten / Klausuren genauso? Da kommt es auch vor, dass jemand sich ungerecht behandelt fühlt.
Wenn die mündliche Bewertung abgeschafft werden sollte, müsste man auch die schriftliche anpassen, also mehr Klausuren bzw. Hausaufgabenkontrollen oder ähnliches schreiben. Die Benotung für ein ganzes Halbjahr von einer einzigen schriftlichen Note abhängig zu machen, fände ich reichlich unfair.
.***^
ehm. Abiunity Nutzer
10.03.2010 um 19:02 Uhr
Bin persönlich viel mehr der Typ der in den Klausuren die Punkte holt und mündlich nur so lala. Denke ehrlich gesagt, dass mündliche Noten vllt weiterhin bestehen sollten aber nicht mit so hoher Gewichtung wie bisher.
Wie subjetiv manche Lehrer an sowas rangehen ist in meinen Augen einfach verdammt unfair und kann manch einen fähigen Schüler ein besseres Abitur versauen.
Wie subjetiv manche Lehrer an sowas rangehen ist in meinen Augen einfach verdammt unfair und kann manch einen fähigen Schüler ein besseres Abitur versauen.
wer schriftlich nichts drauf hat sollte nicht durch mündliche Beteiligung übers Wasser kommen...
das zeigt einfach nur auf, das man nichts produktives im Mündlichen zu Stande bringt...
ich hasse die mündliche Note, und ehrlich gesagt zieht sie mich auch runter
,
aber ich sehs nur oft genug dass die stärksten mündlich, schriftlich ne totale Niete sind...
viva la universidad, weg mit der mündlichen Note!
das zeigt einfach nur auf, das man nichts produktives im Mündlichen zu Stande bringt...
ich hasse die mündliche Note, und ehrlich gesagt zieht sie mich auch runter
,aber ich sehs nur oft genug dass die stärksten mündlich, schriftlich ne totale Niete sind...
viva la universidad, weg mit der mündlichen Note!
Ich bin ehrlich gesagt gegen mündliche Noten, da ich eher der schüchterne und ruhige Typ bin. Dadurch haben die mündlichen Noten mich schon öfters nach unten gezogen. Desweiteren finde ich die schriftlichen Arbeiten auch einfach aussagekräftiger über den Leistungsstand des Schülers. Bei einer Klausur muss man einfach zeigen, dass man im Unterricht aufgepasst hat. Im mündlichen gibt es auch einige Fälle die häufiger nur das wiederholen, was Leute vor ihnen schon gesagt haben und das nur in anderen Worten ausdrücken und dafür trotzdem eine gute mündliche Beteiligung bekommen.
