Saß zu lange an neuro dran.. und dann hatte ich nur 1 Stunde Zeit für den anderen Teil ... wie viele Punkte gab es eigentlich jeweils für die 2 prüfungsteile ?
Aber soweit ich weiß gibt es insgesamt 150 Punkte, 9 davon für die Darstellung. Der erste Teil war meines Erachtens auch 66 Punkte, allerdings müsste der zweite dann bei 75 Punkte liegen.
Nein es gibt für beide Komplexe jeweils 66 Punkte und für Darstellung jeweils 9 Punkte.
Zu Aufgabe 4 bei HT2:
Bei dem Aminosäurseaustausch waren das eine punktmutierte Missense-Mutationen, die zu einer nicht-wildtypischen Proteinfaltung geführt haben, unterdies es in den jeweiligen sekundären und tertiären Strukturen bspw. nicht zur maximalen Absättigung der Wasserstoffbrückenbindungen kommen konnte. Das führte zu einer um gelagerten Konfiguration infolge von Polarisationsveränderungen.
Das Ergebnis ist ein Ionenkanal in eingeschränkter Funktionsfähigkeit, aber nicht wie bei den Knockout-Mäusen, deren Kanäle einem vollständigen Funktionsverlust Unterlagen (keine AP). Bei den Winterschläfer wären es entsprechend lokale Potentiale, und bei den normalen Mäusen AP. Lokale Potentiale stellten in diesem Sinne insofern einen Selektionsvorteil dar, als dass es den Winterschläfern ermöglicht, v.a. dem abiotischen Selektion Faktor Temperatur standhalten. Ihre Durchsetzung bzw. Selektion zeigt sich in der Anreicherung der jeweiligen Allele im Genpool (transformierende Selektion).
Zu Aufgabe 4 bei HT2:
Bei dem Aminosäurseaustausch waren das eine punktmutierte Missense-Mutationen, die zu einer nicht-wildtypischen Proteinfaltung geführt haben, unterdies es in den jeweiligen sekundären und tertiären Strukturen bspw. nicht zur maximalen Absättigung der Wasserstoffbrückenbindungen kommen konnte. Das führte zu einer um gelagerten Konfiguration infolge von Polarisationsveränderungen.
Das Ergebnis ist ein Ionenkanal in eingeschränkter Funktionsfähigkeit, aber nicht wie bei den Knockout-Mäusen, deren Kanäle einem vollständigen Funktionsverlust Unterlagen (keine AP). Bei den Winterschläfer wären es entsprechend lokale Potentiale, und bei den normalen Mäusen AP. Lokale Potentiale stellten in diesem Sinne insofern einen Selektionsvorteil dar, als dass es den Winterschläfern ermöglicht, v.a. dem abiotischen Selektion Faktor Temperatur standhalten. Ihre Durchsetzung bzw. Selektion zeigt sich in der Anreicherung der jeweiligen Allele im Genpool (transformierende Selektion).