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Anonym
09.05.2019 um 15:15 Uhr
Ich hab bei 3 Krieg, Umwelt und Armutsverteilung auf der welt genommen. Habe dann geschrieben, dass die UN nicht wirklich was getan hat und nur unterorganisationen gegründet hat, die versuchen die Probleme einzudämmen. Auch konnten sie das z.B. in Srebenica nicht verhindern, obwphl Blauhelmsoldate dort waren. Anderseits habe ich aber geschrieben dass sie einen erneuten weltweiten krieg verhindern konnten und auch wirtschaftlich versuchen, Armut zu bekämpfen, und Krankheiten wie AIDS eindämmen.
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#385225
 
noproblemo
Schüler | Nordrhein-Westfalen
09.05.2019 um 15:41 Uhr
Bei 3 hab ich in meinem Fazit zusammengefasst, dass die UN immer in einer Art Dilemma steckt, da sie die globalen Probleme wie Armut, Terrorismus natürlich nicht unbeachtet lassen kann. Andererseits können zb Reformen wie die, dass alle mehr zusammenarbeiten sollen, aufgrund der aktuellen Tendenzen zum egoistischen Handeln für Unruhen innerhalb der UN sorgen. Unter Anbetracht der Effektivität habe ich aber geschrieben, dass die UN sich zunächst bemühen sollte die Misstände innerhalb zu lösen, da nur so auch globale Probleme gelöst werden können.

Meint ihr das geht irgendwie?
Hatte in der Klausur leider ein richtiges Blackout und hab alles sehr oberflächlich behandelt glaube ich... Mauer
Zuletzt bearbeitet von noproblemo am 09.05.2019 um 15:43 Uhr
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#385266
 
Anonym
09.05.2019 um 16:06 Uhr
Was habt ihr eigentlich bei der aufgabe 2 b? Ich bereue es so sehr, dass ich doch nicht soziale ungleichheit genommen haben. aber die Rede bei der UN war halt echt sehr einfach. Nur aufgabe 2 b hat mich sehr gestört
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#385285
 
J***m
ehm. Abiunity Nutzer
09.05.2019 um 16:16 Uhr
lol glaube habe voll den BS geschrieben smile

bei 2b) hab ich Bezug auf die Handelsbeziehungen (Finanz & Wertehandel) genommen und auf die Wirtschaftspolitik bezogen etc. zu europa hatte ich nen blackout haha das einzige was ich im Bezug zu europa noch aufgeschrieben hatte, war, dass er ein Bundesstaaten Modell unterstützt ( keiner verliert Souveränität, sondern es wird eine gemeinsame souveränität geben, im Bezug zum Politikbereich Wirtschaft würde Europa als großmacht gelten und eine erhöhte Wettbewerbsfähigkeit besitzen. darunter würde aber die Souveränität der Nationalstaaten sehr leiden. verwirrt
Ob das akzeptiert wird ist ne andere Sache.

bei 3 habe ich Bezug auf den syrienkonflikt genommen, das die uno ja nur wenn überhaupt mittels Friedens Erzwingung blauhelmsoldate schicken können wegen dem Solidaritätsprinzip. aber dennoch keine positiven Ergebnisse erzielen können da die Soldaten ja eine mangelnde Ausbildung haben und keine aktuellen waffen besitzen. Hier müsste eine reform des Sicherheitsrates in kraft treten (Modell A wo auf 15 jahre veto recht verzichtet wird ) denn nur ohne veto recht wäre man bei diesem Konflikt in der lage für den frieden zu sorgen.

als weiteren Punkt habe ich genannt das der global governance ja entweder Souveränität entnimmt (subidäre ebene) oder man nur unbefriedigte Ergebnisse aufgrund der Souveränität entgegen nehmen muss (intergouvermentale ebene) und kritisiert wird halt die Durchsetzung der Institutionen

und dann auf gut glück noch geschrieben das terror, zunehmende ethnische und religiöse Konflikte etc nur mit höheren Finanzellen Mitteln bewältigt werden können. und das durch Unterstützung der dritte-weit Länder untereinander bestimmte Menschenrechtsverletzungen gebilligt werden müssen und das so halt der äußeren frieden darunter leidet

war die 2a auch so mega Zeitaufwendig bei euch ? oder hab ich einfach nur langsam geschrieben ? geschockt
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#385291
 
Anonym
09.05.2019 um 16:33 Uhr
Ich fand 2) a) gar nicht sooo zeitaufwendig. Hat eigentlich bei mir gedauert wie immer. Bei 2) b) hab ich geschrieben, dass die EU ja z.B. in der wirtschaftspolitik viel mehr Macht auf der Welt hat, und so vor allem kleinere und ärmere Staaten (wie z.B. die Ostblock-Staaten ) heute nicht mehr wirklich anhängig von einer Großmacht sind, sondern sie selbst ein teil einer Großmacht sind. So handeln diese freier und unabhängiger, haben damit mehr Souveränität als vorher. Dies könne man mit der UN verbinden, wenn man die kleineren inselstaaten in der Pazifik etc. nimmt, die in einer globalisierten welt abhängig vom Handeln aller sind. Außerdem ermöglichte der Euro generell mehr Macht für die EU, da man nun eine Währung hat die genau so stabil ist wie der Dollar. Auch die Stärkung der Eu-Außengrenzen verhelfe zu mehr Souveränität. Was meint ihr? Kann man das sagen?
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#385300
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BBCodes