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Leah.niek
Schüler | Nordrhein-Westfalen
27.04.2018 um 17:03 Uhr
Ja das fand ich auch verwirrend...
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#373771
 
Maaribaa
Schüler | Nordrhein-Westfalen
27.04.2018 um 17:08 Uhr
35 Spalten sind ne ganze Menge geschockt ich habe insgesamt 17, aber ich hab die Argumentation schon zu Beginn abgearbeitet und mich sehr auf Sprache und Leserlenkung konzentriert
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#373775
 
Leah.niek
Schüler | Nordrhein-Westfalen
27.04.2018 um 17:09 Uhr
Das hört sich doch gut an @Abby95
Ich hab auch Frankreich genannt, also dass es eine Möglichkeit ist, "nicht deutsche Wörter" auf den Werbeplakaten zu verbieten, jedoch dies auf Kritik bei der Mehrheit der Bevölkerung stoßen würde...
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#373776
 
Leah.niek
Schüler | Nordrhein-Westfalen
27.04.2018 um 17:09 Uhr
Ich hab insgesamt 19...
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#373778
 
Velvetsquish
Schüler | Nordrhein-Westfalen
27.04.2018 um 18:54 Uhr
Also ich hab 16,5 spalten geschrieben und meine These war, dass er sagen will dass der spachwandel so wandelbar ist wie die Sprache selbst und dass er den Leser dazu ermutigen will, einzusehen dass er den Sprachwandel aktiv mitgestalten kann.

Beim zweiten habe ich erstmal die aeussere Mehrsprachigeit und die innere Mehrsprachigkeit erklaert und Henne auch nochmal aufgegriffen praktisch. Ich habe den Wandel mit der Globalisierung in Verbindung gebracht und die Vor und Nachteile grob angeschnitten zB die gesteigerte Kulturintegritaet und Toleranz oder das Problem der doppelten Halbsprachigkeit. Dann habe ich die Sprachvarietaeten erlaert dass sie sich halt bestimmten *Wahrnehmungs-*Bedingungen anpassen und dass fuer veraenderte wahrnehmungsbedingungen neue Worte geschaffen werden - zB auch wegen der schnellen Kommunikationswegen oder Anglizismen wie Crowdfunding, die einfach so viel treffender sind.Das Codeswitching ist eine flexiblere Anpassungsfaehigkeit und nur wenn dies nicht gelingt ist das ein Problem. Ich habe den Idiolekt erlaeutert, sozusagen die Summe aller Sprachvarietaeten. Habe auch die Funktion der Abgrenzung zu anderen Gruppen beschrieben, weil diese eben ganz anderen Wahrnehmugsbedingen ausgesetzt sind. Habe dann noch das linguistische Relativitaetsprinzip erlaeutert, dass unsere Sprache von unseren Wahrnehmungsinhalten und deren Differenzierung abhaengig ist. Habe dann noch die Ethnolekte beschrieben als Srachvarietatet von ethnischen Minderheiten und wie die primaer, sekundaer und tertiaer weitergetragen werden. Wir sollten noch Moeglichkeiten zur bewussten Steuerung des Sprachwandels beschreiben sowie deren Grenzen und da habe ich gesagt dass jeder die Sprache mitformt aufgrund der Woerter die gesprochen werden formt man sozusagen die Realitaet des Umfelds mit weil wir alle imitieren.. Moeglichkeiten den Sprachwandel bewusst zu steuern ist also jeder Mensch, allerdings sind seine Moeglichkeiten abhaengig von seinem Wissen. Wenn wir also die Grenzen des Unbewussten und der Unkenntnisse des Sprachgebrauch bei jedem Menschen aufbrechen wuerden, koennte man als Kollektiv die Sprache bewusst veraendern. Dazu benoetigt man Bildung um jedem alterative Ausdrucksweisen zu zeigen, damit noch passendere Begriffe gefunden werden. Dies ist aber nur noetig wenn man der Angst des Sprachverfalls nachgeht. Andererseits wird sich die Sprache der Verwendung und den veraenderten Wahrnehmungsbedingungen anpassen. Macht man jedem einzelnem bewusst, dass jedes Individuum die Moeglichkeit der aktiven Mitgestaltung des Sprachwandels hat und das vorallem das Unterbewusstsein und Nichtwissen die Grenzen setzt, ist die bewusste Steuerung in Einklang mit dem was die Welt braucht. Letztlich ist Heines Ueberzeugungskraft deshalb hoch, weil er serioes und rational plasibel argumentiert und weil er genau dies dem Leser mitteilen will, er hat ueberzeugende Belege gebracht um jedem stringent darzubieten, was fuer ein Potenzial in ihm schlummert.

Das ganze halt etwas anders und nicht so uebersichtich und treffend gesagt.. Ich hatte total viel Zeit fuer die Analyse verschwendet und habe Inhaltsangabe und inhaltliche bzw argumentative Analyse in einem Text zusammengefasst und viele Sprachliche Mittel *Wortwahl, Methaphorische Stilmittel und Affirmationen

Ich hab so ein mittleres Gefuehl eigentlich, hatte oft das Gefuehl dass meine Aussagen etwas duerftig waren in der Analyse.. aber insgesamt war ich mega zufrieden mit der Klausur weil der Text echt gut verstaendlich war. Viel Glueck euch allen cool
Zuletzt bearbeitet von Velvetsquish am 27.04.2018 um 18:55 Uhr
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#373815
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BBCodes