Ich habe auch den Seneca Text genommen und muss sagen, dass der schon sehr einfach war. Die Klausuren die vorher von unserer Lehrerin erstellt wurden waren sehr viel schwieriger.
Selbst unsere Lehrerin musste nach der Klausur lachen, nachdem wir sie nach ihrer Meinung zu der Klausur gefragt haben. Kein PC, AblAbs, nd Form etc...
Aber naja erst einmal abwarten, die Benotung in Latein ist ja immer so eine Sache .
Selbst unsere Lehrerin musste nach der Klausur lachen, nachdem wir sie nach ihrer Meinung zu der Klausur gefragt haben. Kein PC, AblAbs, nd Form etc...
Aber naja erst einmal abwarten, die Benotung in Latein ist ja immer so eine Sache .
Hi, ich habe auch den Seneca Vorschlag gewählt und muss auch sagen, dass der Text doch sehr sehr einfach war und auch die ersten beiden interpretationsaufgaben waren sehr einfach zu lösen, in meinem Kurs haben relativ viele Dichtung gewählt aufgrund der 1:1 Bewertung und sie meinten, dass der Text auch verhältnismäßig einfach gewesen sei. Wir könnnen uns wirklich glücklich schätzen, dass wir nicht Tacitus bekommen haben, da dieser doch um einiges schwerer gewesen wäre ... Auch was die Interpretationsaufgaben betrifft ...
An die Seneca Leute wie hattet ihr diese Differentia corporis, differentia fortunae, also differentia + Genetiv Konstruktion übersetzt ? Ich habe jetzt Unterschiede in Bezug auf den Körper, Unterschiede in bezug auf den Stand usw.
An die Seneca Leute wie hattet ihr diese Differentia corporis, differentia fortunae, also differentia + Genetiv Konstruktion übersetzt ? Ich habe jetzt Unterschiede in Bezug auf den Körper, Unterschiede in bezug auf den Stand usw.
Also ich fand auch das der Senecatext wohl machbar war. Ich habe bei der Konstruktion auch überlegt, aber hab das dann einfach stumpf als Genitiv so übersetzt, weil ich nicht wusste ob das als Lösung akzeptiert wird. Bei uns sind freiere Varianten zumindest in den Klausuren ungern gesehen.
Ich habe ebenfalls stumpf den Genitiv übersetzt. Dafür kann es zumindest kein Fehler geben. Also jeweils Unterschiede des Körpers, Unterschiede des Schicksals usw. Dafür kann dir eigentlich kein Lehrer einen Fehler geben...
Hallo zusammen
Ich habe auch den Seneca Vorschlag gewählt, weil ich mir insgesamt im Übersetzungsteil sicherer als bei der Interpretation bin und aufgrund der doppelten Gewichtung so hoffentlich mehr rausholen kann. Der Text war wirklich überraschend einfach, ich würde fast sagen, dass den auch ein Mittelstufenschüler mit Wörterbuch hätte übersetzen können.
Bei der Textstelle mit differentia corporis etc. habe ich auch einfach den Genitiv übersetzt, obwohl ich sagen muss, dass der Ausdruck „Unterschiede in Bezug auf...“ eigentlich schöner klingt
Bei der Interpretation waren meine Schwierigkeiten wirklich *relevante* Stilmittel zu finden und darüber hinaus finde ich, dass die vierte Aufgabe bezüglich des Lebensentwurfs eines elegischen amators schwammig formuliert war. Da habe ich mich einfach grob an den Motiven der Liebeselegie orientiert...
Ich habe auch den Seneca Vorschlag gewählt, weil ich mir insgesamt im Übersetzungsteil sicherer als bei der Interpretation bin und aufgrund der doppelten Gewichtung so hoffentlich mehr rausholen kann. Der Text war wirklich überraschend einfach, ich würde fast sagen, dass den auch ein Mittelstufenschüler mit Wörterbuch hätte übersetzen können.
Bei der Textstelle mit differentia corporis etc. habe ich auch einfach den Genitiv übersetzt, obwohl ich sagen muss, dass der Ausdruck „Unterschiede in Bezug auf...“ eigentlich schöner klingt
Bei der Interpretation waren meine Schwierigkeiten wirklich *relevante* Stilmittel zu finden und darüber hinaus finde ich, dass die vierte Aufgabe bezüglich des Lebensentwurfs eines elegischen amators schwammig formuliert war. Da habe ich mich einfach grob an den Motiven der Liebeselegie orientiert...