y***k
ehm. Abiunity Nutzer
13.04.2018 um 15:45 Uhr
Generell ist zu sagen, dass ich die Auswahlthemen echt unpassend fand und HT1 nur als kleinstes Übel empfunden habe.
Aufgabe 1 war in Ordnung, da der Text an sich gut zu verstehen war. Ich fand es war aber kaum möglich eine richtige historische Einordnung in Aufgabe 2 anzuführen und ich wusste auch nicht Recht was gefordert war. Ebenso in Aufgabe 3, musste man auch die Vergangenheitsbewältigung der Nachkriegszeit von 1945 beleuchten? Ich habe das gemacht...
Aufgabe 1 war in Ordnung, da der Text an sich gut zu verstehen war. Ich fand es war aber kaum möglich eine richtige historische Einordnung in Aufgabe 2 anzuführen und ich wusste auch nicht Recht was gefordert war. Ebenso in Aufgabe 3, musste man auch die Vergangenheitsbewältigung der Nachkriegszeit von 1945 beleuchten? Ich habe das gemacht...
Zuletzt bearbeitet von yasenglishlk am 13.04.2018 um 15:46 Uhr
Bei uns waren auch alle ziemlich unzufriedenheit, die meisten haben vorschlag 1 genommen kamen aber nicht gut mit der aufgabenstellung klar. Mein Lehrer meinte am Ende Vorschlag 3 sei am einfachsten
@yasenglishlk man sollte in aufgabe 2 nichts einordnen, du solltest ausgehend von seinen Bestimmungen weiter ausführen.
Also wer ne historische Einordnung gemacht hat und den Ablauf des zweiten Weltkriegs gemacht hat, hat verkackt oder was?
Leute was ist los bei euch 
Klausurvorschlag 1 war so dermaßen einfach, keinerlei geschichtliches Vorwissen von Nöten.. In Aufgabe 1 habe ich seine Argumentation analysiert, in Aufgabe 2 sollte man doch nur sein Verständnis von Kriegsopfer und diesem Trauergedenken für die Toten machen. Er wollte die one world idee nach roosevelt unterstützen und hatte einfach ein komplett falsches Verständnis von Kriegsopfern. Die eigentlichen Opfer (Juden/Euthanasie) hat er nicht beim Namen genannt.
Deutschland hat er als passiv im Krieg beschrieben (Ach der Krieg war so schlimm, so viele Opfer..) Dabei war es Deutschland was begonnen hat (Überfall auf Polen) Ziel war die Expansion um das deutsche Gebiet erweitern zu können. Er hat auch die Gesellschaft in ein besseres Licht gerückt( oder es zumindest versucht) Die waren doch alle mitbeteiligt daran, dass es soweit kommen konnte. Die Deutschen waren ja beteiligt an gesellschaftlicher Isolierung von Juden oder ist Hitler selbst von Haus zu Haus gelaufen?.. Geschichtliches Wissen musste man einfacg garnicht haben, der Text war klar gegliedert ( 1. Entstehung des 2 Wk(Ursachen)2. Aktuelle Situation 3.Zukunft (politische Veränderungen) 4. Gedenken an Opfer..)
Also ich bereue überhaupt dass ich das ganze komplizierte Gedöns mit Bismarck gelernt habe ...
Klausurvorschlag 1 war so dermaßen einfach, keinerlei geschichtliches Vorwissen von Nöten.. In Aufgabe 1 habe ich seine Argumentation analysiert, in Aufgabe 2 sollte man doch nur sein Verständnis von Kriegsopfer und diesem Trauergedenken für die Toten machen. Er wollte die one world idee nach roosevelt unterstützen und hatte einfach ein komplett falsches Verständnis von Kriegsopfern. Die eigentlichen Opfer (Juden/Euthanasie) hat er nicht beim Namen genannt.Deutschland hat er als passiv im Krieg beschrieben (Ach der Krieg war so schlimm, so viele Opfer..) Dabei war es Deutschland was begonnen hat (Überfall auf Polen) Ziel war die Expansion um das deutsche Gebiet erweitern zu können. Er hat auch die Gesellschaft in ein besseres Licht gerückt( oder es zumindest versucht) Die waren doch alle mitbeteiligt daran, dass es soweit kommen konnte. Die Deutschen waren ja beteiligt an gesellschaftlicher Isolierung von Juden oder ist Hitler selbst von Haus zu Haus gelaufen?.. Geschichtliches Wissen musste man einfacg garnicht haben, der Text war klar gegliedert ( 1. Entstehung des 2 Wk(Ursachen)2. Aktuelle Situation 3.Zukunft (politische Veränderungen) 4. Gedenken an Opfer..)
Also ich bereue überhaupt dass ich das ganze komplizierte Gedöns mit Bismarck gelernt habe ...
