habe auch noch als kontra für die eDNA analyse geschrieben, dass eventuell auch schuppen o kot von bereits verstorbenen tieren mit erfasst werden kann, war mir zwar nicht ganz sicher dabei, weil ich nicht wusste wie lang der abbauprozess ist, aber ich dachte ich schreibs einfach mal hin
ansonsten hab ich zusätzlich noch, dass das ökologische potenzial der schwarzmaulgrundel (keine ahnung wie genau sie heißt) am größten ist, da sie mit 58% am konkurrenzstärksten hinsichtlich der nahrung ist
ansonsten hab ich zusätzlich noch, dass das ökologische potenzial der schwarzmaulgrundel (keine ahnung wie genau sie heißt) am größten ist, da sie mit 58% am konkurrenzstärksten hinsichtlich der nahrung ist
d***d
ehm. Abiunity Nutzer
11.04.2018 um 17:35 Uhr
@JacquelineX ich habe die ökologische Potenz des Schwarzmaulgrundel als 2. höchsten eingeschätzt. Die größte Potenz hatte bei mir die Grundel die ein eigenes Habitat hat weil sie absolut keine Konkurrenz hat. Die Schwarzwalgrundel teilt sich ihr Habitat mit einer anderen Grundel und die Nahrung der beiden überschneidet sich ja teilweise.
@dwawd ich habe die ökologische potenz nur auf die jungtiere dort bezogen. da haben ja alle in dem uferbereich gelebt, vielleicht hätte ich es noch auf die adulten tiere ausweiten können
Ohhh nooo ich dachte bei dem ökologischen Potential ging es um alle grundelarten und hab sowas erwähnt wie, die sind Konkurrenzstark weil die so viele nachkommen erzeugen
ich habe bei der aufgabe mit der eDNA geschrieben, dass andere DNA bereits im Wasser augrund von sonneneinstrahlung mutiert sein könnte und desshalb dieser spezialisierte Primer auch dort sich anlagern kann und auch die DNA von anderen Tieren das verfilefältigt was wiederum ein falsches Ergebnis hervorrufen würde...meint ihr dafür bekomme ich trotzdem Punkte?