Es handelt sich bei der Erzwespe klar um ein Parasitoid (Raubparasit). Es ist weder ein Ektoparasit noch ein Endoparasit. Das spezielle beim Parasitoid ist, dass er seinen Wirt tötet.
Bei dem Zeichnen des Potenzials darf kein AP existieren, da Chloridionen von vornerein existieren und später nochmals in die Postsynape gelangen. Unser Lehrer meinte sogar, dass der Graph nicht über dem Ruhepotenzial liegen darf.
Bei dem Zeichnen des Potenzials darf kein AP existieren, da Chloridionen von vornerein existieren und später nochmals in die Postsynape gelangen. Unser Lehrer meinte sogar, dass der Graph nicht über dem Ruhepotenzial liegen darf.
Zuletzt bearbeitet von DrLuaj am 12.05.2017 um 13:46 Uhr
__________________,,Sag nicht alles was du weißt, sondern wisse immer was du sagst\" - Matthias Claudius
Nochmal zum HT3 (Ökologie)
--> Kieferbuchhornblattwespen sind Parasiten, die die Larven sich in den Nadeln der Kiefern entwickeln und ihren Wirt schwächen, aber in der Regel nicht töten.
--> Erzwespen sind Parasitoide, da sie ihren Wirt töten, indem sie ihre Eier in die Eier anderer Insekten legen und ihre Larven die sich entwickelnden Blattwespenembryonen fressen.
--> Zwischen KBB und der Kiefer sowie der Erzwespe und der KBB besteht jeweils eine Räuber-Beute-Beziehung.
--> Kieferbuchhornblattwespen sind Parasiten, die die Larven sich in den Nadeln der Kiefern entwickeln und ihren Wirt schwächen, aber in der Regel nicht töten.
--> Erzwespen sind Parasitoide, da sie ihren Wirt töten, indem sie ihre Eier in die Eier anderer Insekten legen und ihre Larven die sich entwickelnden Blattwespenembryonen fressen.
--> Zwischen KBB und der Kiefer sowie der Erzwespe und der KBB besteht jeweils eine Räuber-Beute-Beziehung.