Ich schließe mich dem Nachprüfungs-Club an!
Zuletzt bearbeitet von willy253 am 10.05.2017 um 21:47 Uhr
Habe die interspezifischen Wechselwirkung zwischen der Blattwespe und der Erzwespe grundsätzlich als Konkurrenz definiert und eher als Auschlussprinzip (also nicht direkt als Räuber-Beute), da die Erzwespe ja die Blattwespe durch abtöten verdrängt.. dazu würde doch dann auch in aufgabe 3 die vermehrung des erzwespenbestandes passen, sodass die konkurrenz erhöht wird und dadurch der blattwespenbestand dezimiert werden würde.. was glaubt ihr, wie so was gewertet wird?
Und als zweite möglichkeit habe ich dann die Verbreitung des Jasmonats erwähnt, für die allgemeine Anlockung, da ausgehend von den Zweigen ja ein Duftstoff ausgesendet wird.
Was habt ihr noch für zwei Wirkungsmechanismen des Flumazenil? Habe einmal das aktive Zentrum an der oberfläche für Ben... blockieren oder antagonistisch am Rezeptor für den Neurotransmitter GABA wirlen, da auch beschrieben wurde, dass die Wirkung von Ben.... ohne GABA gering sei.
Und als zweite möglichkeit habe ich dann die Verbreitung des Jasmonats erwähnt, für die allgemeine Anlockung, da ausgehend von den Zweigen ja ein Duftstoff ausgesendet wird.
Was habt ihr noch für zwei Wirkungsmechanismen des Flumazenil? Habe einmal das aktive Zentrum an der oberfläche für Ben... blockieren oder antagonistisch am Rezeptor für den Neurotransmitter GABA wirlen, da auch beschrieben wurde, dass die Wirkung von Ben.... ohne GABA gering sei.
?ch habe bei der interspezifischen Wechselwirkung zwischen der Blattwespe und der Erzwespe "Parasitismus" aufgeschrieben. (Endo und Ektoparasitismus). Hat das einer von euch auch so? ????