Ich glaube, da hätte man eine Gerade mit dem Normalenvektor der Ebene als Richtungsvektor nehmen müssen, die durch den Koordinatenursprung verläuft. Dann hätte man den Schnittpunkt dieser Gerade mit der Ebene bestimmen müssen. Der Ortsvektor dieses Schnittpunktes hätte diese Bedingung erfüllt. Dummerweise ist mir das zu spät eingefallen...
@M1rrorshot: hab genau das gemacht und bekam auch ne Lösung für den Ortsvektor raus. Eingesetzt in die Ebenengleichung führte das auch zu ner wahren Aussage. Die Koordinaten vom Punkt weiß ich aber nicht mehr
p***x
ehm. Abiunity Nutzer
03.05.2017 um 20:14 Uhr
t * Normalenvektor in die Koordinatenform der Ebene einsetzen und dann den Ortsvektor durch t * Normalenvektor bestimmen.
Erfüllt nämlich der eingesetze Normalenvektor für ein gewisses t die Punktprobe der Ebene, so liegt er a) in der Ebene und ist auch b) ein Normalenvektor der Ebene.
Sehe gerade, dass dies das gleiche Vorgehen ist, als würde man eine Gerade mit dem Koordinatenursprung als Stützvektor mit der Ebene schneiden
Erfüllt nämlich der eingesetze Normalenvektor für ein gewisses t die Punktprobe der Ebene, so liegt er a) in der Ebene und ist auch b) ein Normalenvektor der Ebene.
Sehe gerade, dass dies das gleiche Vorgehen ist, als würde man eine Gerade mit dem Koordinatenursprung als Stützvektor mit der Ebene schneiden
Zuletzt bearbeitet von phenomax am 03.05.2017 um 20:17 Uhr