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NavySeal77
Schüler | Nordrhein-Westfalen
27.04.2017 um 17:43 Uhr
Ich bin so enttäuscht. Alle meine Themen auf die ich mich spezialisiert haben waren nichtmal zur Auswahl. Naja die Weimarer Repbulik hatte ich grob im Kopf und habe bei Aufgabe 2 ausgehend von der Novemberrevolution bis hin zum Zusammenbruch der Weimarer Republik alles erläutert. Bei Aufgabe 3 habe ich als Hauptthese interpretiert, dass der Redner meinte dass das Scheitern weder Zwangsläufig noch zufälllig war.
Habe nur Argumente für Zustimmung zur These, wegen: persönlicher Rolle Hindenburgs, Ernnenung Hitlers, Wahl Hindenburgs vom Volk, was zeigte das die Demokratie von weiten Teilen nicht getragen wurde, Dolchstoßlegende von Hindenburg und erdrückende Bestimmungen des VV, Ökonomische Krisen (Hyperinflation, WWK 1929), Bedrohung von Links und Rechts da 1918 die Demokratie sich zu deren Enttäuschung durchgesetzt hat, kaisertreue Besetzung der Führungspositionen etc.. Ich hoffe das reicht.

Gegen die These fällt mir kein Argument ein. Das Scheitern ist nunmal nicht Schicksalhaft sondern ein Zusammenspiel von multikausalen Faktoren die sich gegenseitig verstärkten
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#358970
 
Dennis69
Schüler | Nordrhein-Westfalen
27.04.2017 um 17:57 Uhr
Hab mich in Aufgabe 2 auf folgende Sachen bezogen: Versailler Vertrag ( Bedingungen), NSDAP Gründung, Hyperinflation, die ganzen Wirtschaftsverträge ( als Folge des VV), Weltwirtschaftskrise, Hitlers Machtergreifung ( ohne die Bedingungen des VV nicht möglich gewesen, da sich Links und Rechts nicht radikalisiert hätten), Dolchstoßlegende und die Schwächen der Weimarer Verfassung ( keine 5% Hürde, verfassungsfeindliche Parteien sowas). In Aufgabe 3 hab ich ihm zugestimmt, jedoch fande ich, dass er den Versailer Vertrag höher gewichten musste.
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#358986
 
Markenfreak_25
Schüler | Nordrhein-Westfalen
27.04.2017 um 18:58 Uhr
"Die Weimarer Republik war - im Unterschied zu den Verhältnissen davor und danach - eine Demokratie, natürlich nicht ohne Demokraten, wie später allzu geringschätzig immer wieder behauptet wurde, aber gewiss mit zu wenig engagierten Demokraten, sie war eine Republik, in der die Republikaner nie eine verlässliche Mehrheit hatten - nicht einmal für die Wahl des Staatsoberhauptes. Insofern war ihr Ende weder zwangsläufig noch zufällig."

Hierbei habe ich mich einfach auf die Aussage bezogen, dass es eine Demokratie in Weimar gab großes Grinsen
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#359047
 
ann.sophie
Schüler | Nordrhein-Westfalen
27.04.2017 um 19:57 Uhr
konnte man auch schreiben, dass er neutral war? Also das die Weimarer Republik Teilschuld am Scheitern war?? Weil er hat behauptet, " Die Republik von Weimar ist keineswegs nur an ihren vielen Gegnern, die es zweifellos gab, zugrunde gegangen, sondern auch und vor allem durch das Versagen ihrer demokratischen Stützen."
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#359081
 
sarahnnuu
Schüler | Nordrhein-Westfalen
27.04.2017 um 20:47 Uhr
Der Autor hat aber auch Bezug zu 1848, 1871 und dem Grundgesetz genommen. Das musste auch beachter werden oder ?
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#359114
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BBCodes