Das Modell der absoluten Kostenvorteile ist der Kerngedanke der klassischen Außenhandelstheorie. Der Ökonom Adam Smith entwickelte diese Theorie 1776. Sie besagt, dass Außenhandel und internationale Arbeitsteilung allen beteiligten Ländern Vorteile bringen. Dazu solle sich jedes Land auf die Produktion der Güter spezialisieren und beschränken, bei denen es einen absoluten Kostenvorteil besitzt.
Die Theorie der absoluten Kostenvorteile hat allerdings den Nachteil, dass sie nur den Handel erklärt, der zwischen Ländern mit wechselseitigen absoluten Kostenvorteilen herrscht. Hat ein Land bei keinem Gut solche Vorteile, nähme es nach der Theorie der absoluten Kostenvorteile nicht am internationalen Handel teil. Mit seinem Theorem der komparativen Kostenvorteile lieferte David Ricardo eine Erklärung, warum auch solche Länder am Außenhandel teilnehmen sollten. Damit erweiterte er die Ideen von Adam Smith.

Die Theorie des komparativen Kostenvorteils besagt, dass die Vorteilhaftigkeit des Handels zwischen zwei Ländern nicht von den absoluten Produktionskosten abhängt, sondern von den relativen Kosten der produzierten Güter zueinander. In diesem Fall sollte jedes Land sich auf das Gut spezialisieren, das es relativ (komparativ, im Vergleich) günstiger herstellen kann. Somit sind nach der Theorie internationaler Handel und internationale Arbeitsteilung selbst für solche Länder von Vorteil, die alle Güter zu niedrigeren Kosten erzeugen können als das Ausland.

wikipedia sei dank...

Jo genau
so:
Land 1:
Kann 10 Gabeln und 100 Löffel produzieren

Land 2:
Kann 2 Gabeln und 10 Löffel produzieren

Land 1 hat überall den absoluten Kostenvorteil, da das Verhältnis aber bei Löffeln größer ist (10x so viel) als bei Gabeln (5x so viel) wird es sich auf Löffel spezialisieren. Und Land 2 auf Gabeln.

Ach was, morgen wird gerockt!!

Und denkt immer daran: Es gibt auch ein Leben anch der Schule!!

Aber Malabar während der Schule doch auch und nicht nur danach