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s***l
ehm. Abiunity Nutzer
17.03.2017 um 22:54 Uhr
Habe das mit 9/11 so verstanden, dass er meinte er wäre in einer früheren Phase in seinem Leben ein "richtiger" Muslim gewesen, zumal er ja sagte, dass es schwierig für ihn war die Religion abzulegen "root that shit out" und "you still need to work".
Habe mir bei Aufgabe 1 keine Gedanken bezüglich Wörtern gemacht, ist schließlich ein anderer Operator als summarize...
Kam dann insgesamt auf etwa 1300 Wörter und habe Bezug genommen zu "My son the fanatic" und "Pair of Jeans".
Fand Aufgabe 3 auch ein wenig verwirrend und es wurde immer schwieriger, desto länger ich mir Gedanken darüber gemacht habe großes Grinsen
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#351107
 
LQEEEE
Schüler | Hessen
17.03.2017 um 23:01 Uhr
Vorallem hat er ja gesagt " You have no idead what I was brought up with" oder so ähnlich. Zeigt ja auch, dass im ein radikaler Islam nahegelgt wurde, da er( seine alte Identität) 9/11 gut findet/fand
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#351108
 
BijanSa
Schüler | Hessen
17.03.2017 um 23:31 Uhr
Muss dir da total widersprechen. Meiner Meinung nach muss das nicht direkt heissen dass ihm ein radikaler Islam nahegelegt worden ist. Meiner Meinung nach heisst dass nur, dass seine Eltern übermäßig Wert auf seine Religion gelegt haben, aber das sagt doch nichts aus über die Form des Islams die sie ihm gelehrt haben ob "radikaler" oder "üblicher" Islam. Das wird hier nicht klar finde ich
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#351109
 
LQEEEE
Schüler | Hessen
17.03.2017 um 23:42 Uhr
Naja, wenn er 9/11 doch gut fand? Soweit das keine Ironie oder sonstiges war, finde ich schon.Ein normaler Moslem hat sich niemals über 9/11 gefreut, da dort so viele unschuldige gestorben sind... Bin selber Moslem, ich denke schon das ihm kein üblicher Islam nahegelegt wurde... Whatever diskutieren hilft jetzt eh nicht mehr^^
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#351113
 
MasterAbi267
Schüler | Hessen
18.03.2017 um 03:38 Uhr
Ich hatte für mich den Vorteil das ich UK und Ethnic minorities gut kannte und somit einfach nur Glück hatte.
Bei der 1. hatte ich etwas Probleme mit der Formulierung, aber ich hab halt einfach aus der sicht von allen 3 Personen in Der Famile beschrieben wie wichtig für Sie Religion ist. Bei Amir halt das er keinen Bezug mehr zu seiner Religion und Kultur mehr hat und somit keinerlei Interesse daran zeigt. Dann seinen Neffen der als gemäßigter moslem bereit ist seinem Iman zu helfen und somit die Religion für ihn einen hohen Stellenwert hat. Und zuletzt dann die Frau welcher sehr hohes Interesse an Religionen zeigt, vorallem aufgrund ihrer Kunst und trotz ihrer Amerikanischen herkunft ein sehr toleranter Mensch ist und jederzeit bereit ist ihr Bild des islams vor ihrem Mann zu verteidigen.

Bei der 2. hab ich vergleiche zu MSTF (Parvez, müsste eig klar sein), zu Pair of Jeans (Miriam, westliche Kleidung) und zu East is East (Fokus auf die Kinder, essen heimlich bacon und nicht sehr interessiert am glauben) gezogen. Zudem hab ich noch Punkte wie Clash of Cultures, Identity Problems und Pressure in THe Family genannt.

Die 3. hab ich im letzten Moment noch richtig verstanden, das sich die meist westlichen Menschen Sachen anderer Kulturen bedienen. Das sie dadurch Interesse zeigen aber auch manche sich zur wichtig machen wollen oder das sie multikulturelle Werte vermitteln möchten und Beleidungen in der Filmindustrie das sie sich westlicher Schauspieler für zB asiatische Rollen bedienen.

Alles in einem eig ganz in Ordnung hab auch nicht soviel 1100
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#351118
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BBCodes