Zitat:
Original von laprof
Deswegen würde ich jetzt auch gar nicht so sehr das Netz nach Deutungen durchforsten. Eine Klausur ist ja - hoffentlich - ein gewisses zusammenhängendes Gefüge, das auch mit seiner sprachlichen Darstellung steht (oder fällt). Eventuell kann man ja aus manchen Formulierungen etwas herausquetschen oder aber die Ausführungen sind trotz der "Horrorbotschaften" hier noch ganz schlüssig
Deswegen würde ich jetzt auch gar nicht so sehr das Netz nach Deutungen durchforsten. Eine Klausur ist ja - hoffentlich - ein gewisses zusammenhängendes Gefüge, das auch mit seiner sprachlichen Darstellung steht (oder fällt). Eventuell kann man ja aus manchen Formulierungen etwas herausquetschen oder aber die Ausführungen sind trotz der "Horrorbotschaften" hier noch ganz schlüssig
Was sagen Sie denn zu dem Erwartungshorizont?
Ich habe das Instanzenmodell als deutungsansatz gewählt . Habe das aber nicht in Bezug zu Kafka gesetzt,sondern in Bezug zu K da dieser schon von Anfang an schuldig sein musste,da das Gericht von der Schuld angezogen wird und das hab ich dann mit den bereits vorhandenen sexuellen trieben begründet anhand der Erklärung des Instanzenmodells. Klingt das schlüssig ?D
Zitat:
Original von Aylin1997123
Meint ihr, dass es viele Punkte gibt bei den erzählerischen und sprachlichen Gestaltungsmitteln?
Meint ihr, dass es viele Punkte gibt bei den erzählerischen und sprachlichen Gestaltungsmitteln?
Was wären denn "viele" Punkte?
Welchen Operator hatte nochmal Aufgabe 2? Brauchte man eine bestimmte These zu Beginn dieser Aufgabe?
Zuletzt bearbeitet von BugglesBand am 11.04.2016 um 15:24 Uhr
Zitat:
Original von laprof
Was wären denn "viele" Punkte?
Zitat:
Original von Aylin1997123
Meint ihr, dass es viele Punkte gibt bei den erzählerischen und sprachlichen Gestaltungsmitteln?
Meint ihr, dass es viele Punkte gibt bei den erzählerischen und sprachlichen Gestaltungsmitteln?
Was wären denn "viele" Punkte?
So etwa 10-12 Punkte wären viele Punkte, würde ich sagen...sind es nun viele?