Artikulationsfunktion, Kontrollfunktion und Informationsfunktion
Agendasetting ist das setzen von konkreten Schwerpunkten die dann den Alltag der Berichterstattung und der politischen Debatte bildet
F: Was versteht man unter "Fiskalpolitik"?
Agendasetting ist das setzen von konkreten Schwerpunkten die dann den Alltag der Berichterstattung und der politischen Debatte bildet
F: Was versteht man unter "Fiskalpolitik"?
Zuletzt bearbeitet von Bjkerim am 26.04.2015 um 20:41 Uhr
Zitat:
Original von Nee_Dankee
Informationsfunktion:
Medien vermitteln politisches Weltgeschehen an die Rezipienten
Artikulationsfunktion:
Die öffentliche Meinung wird durch die Medien verstärkt zum Ausdruck gebracht
Kontrollfunktion:
Investigativer Journalismus verfolgt politisches Verhalten und deckt vorliegendes Fehlverhalten auf
Besonderen Schutz haben die Medien über die Pressefreiheit gemäß Art. 5 GG.
Das Agendasetting kann in vier verschiedenen Modellen dargestellt werden.
Top-down-Modell: Die Politik bestimmt die Agenda, Medien vermitteln diese an die Bevölkerung weiter
Bottom-up-Modell: Die Bevölkerung ist bestimmend, die Medien wirken als Verstärker
Mediokratie-Modell: Medien sind 4. Gewalt, welche die politische Agenda weitgehend selbst festlegt
Biotop-Modell: Politik und Medien stehen in etwa gleichwertiger Wechselwirkung zueinander und sind aufeinander bei der Bestimmung der politischen Agenda angewiesen
Neue Frage: Erkläre die angebots- und nachfrageorientierte Wirtschaftpolitik mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen
Informationsfunktion:
Medien vermitteln politisches Weltgeschehen an die Rezipienten
Artikulationsfunktion:
Die öffentliche Meinung wird durch die Medien verstärkt zum Ausdruck gebracht
Kontrollfunktion:
Investigativer Journalismus verfolgt politisches Verhalten und deckt vorliegendes Fehlverhalten auf
Besonderen Schutz haben die Medien über die Pressefreiheit gemäß Art. 5 GG.
Das Agendasetting kann in vier verschiedenen Modellen dargestellt werden.
Top-down-Modell: Die Politik bestimmt die Agenda, Medien vermitteln diese an die Bevölkerung weiter
Bottom-up-Modell: Die Bevölkerung ist bestimmend, die Medien wirken als Verstärker
Mediokratie-Modell: Medien sind 4. Gewalt, welche die politische Agenda weitgehend selbst festlegt
Biotop-Modell: Politik und Medien stehen in etwa gleichwertiger Wechselwirkung zueinander und sind aufeinander bei der Bestimmung der politischen Agenda angewiesen
Neue Frage: Erkläre die angebots- und nachfrageorientierte Wirtschaftpolitik mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen
Angebotsorientierte Wirtschaftspolitik:
- Staat zieht sich aus dem Marktgeschehen zurück und gibt nur noch einen gewissen Ordnungsrahmen vor, welcher darauf abzielt, die Wirtschaft zu steigern, wie z.B. die Herabsetzung der Umweltstandards, kürzere Ausbildungszeiten oder geringe Sozialleistungen, um die Bevölkerung zur Arbeit zu motivieren.
Grundlegende Annahmen sind, dass es keine freiwillige Arbeitslosigkeit geben kann und dass Eingriffe des Staates nicht förderlich sind.
Ziel ist eine Steigerung der Wirtschaftlichkeit, sowie die Liberalisierung des Marktes.
Vorteile:
-effiziente Ressourcennutzung und optimale Bedarfsdeckung durch fehlende Subventionen
Nachteile:
-möglicher Missbrauch der Arbeitgeber
-keine kurzfristigen Handlungen des Staates möglich
Liege ich soweit damit richtig?
- Staat zieht sich aus dem Marktgeschehen zurück und gibt nur noch einen gewissen Ordnungsrahmen vor, welcher darauf abzielt, die Wirtschaft zu steigern, wie z.B. die Herabsetzung der Umweltstandards, kürzere Ausbildungszeiten oder geringe Sozialleistungen, um die Bevölkerung zur Arbeit zu motivieren.
Grundlegende Annahmen sind, dass es keine freiwillige Arbeitslosigkeit geben kann und dass Eingriffe des Staates nicht förderlich sind.
Ziel ist eine Steigerung der Wirtschaftlichkeit, sowie die Liberalisierung des Marktes.
Vorteile:
-effiziente Ressourcennutzung und optimale Bedarfsdeckung durch fehlende Subventionen
Nachteile:
-möglicher Missbrauch der Arbeitgeber
-keine kurzfristigen Handlungen des Staates möglich
Liege ich soweit damit richtig?