Nordrhein-Westfalen – Erziehungswissenschaft:
Schäfer mit wem(und wieso) verknüpfen?Erziehungswissenschaft
Das sind soweit ich weiß Spiele, bei denen die "Verwendung äußerer Realität ohne Notwendigkeit des Wirklichkeitbezuges" vorliegt, sprich: Kind spielt "Supermarkt", obwohl es nicht im Supermarkt ist
Wenn man auf den Sprachaspekt von Schäfer eingeht kann man ihn mit folgenden Theorien verbinden:
- alle Theorien zur Identitätsentwicklung (Kommunikation/Interaktion, besonders bei Krappmann)
- Pisa und die Folgen (Notwendigkeit der Förderung besonders im sprachlichen Bereich von Kindern mit Migrationshintergrund)
- Gewalttheorien (insbesondere Desintegration nach Heitmeyer - denke das ist erklärt sich von selbst. Wenn die Sprache nicht richtig beherrscht wird, gibt es Probleme in der Schule/mit Gleichaltrigen, man fühlt sich vielleicht eher zu Gruppen der eigenen Ethnizität hingezogen und isoliert sich vom Rest der Gesellschaft -> es kommt zur Desintegration (auch durch mangelnde Schulbildung) und damit zur Gewalt)
Nimmt man Schäfers Überlegungen zum Spiel gibt es folgende mögliche Bezüge:
- Mead: play & game -> Spiel ist notwendig für die Ausbildung von Selbstbewusstsein, Empathie und einer stabilen Identität
- Piaget: Entwicklung kognitiver Fähigeiten, besonders sensomotorische Phase -> Egozentrismus kann nur überwunden werden, wenn das Kind sich mit seiner Umwelt beschäftigt
- Montessori: Freiheit, Autonomie, Selbstständigkeit
Und ich glaube es sind sogar noch einige mehr..
- alle Theorien zur Identitätsentwicklung (Kommunikation/Interaktion, besonders bei Krappmann)
- Pisa und die Folgen (Notwendigkeit der Förderung besonders im sprachlichen Bereich von Kindern mit Migrationshintergrund)
- Gewalttheorien (insbesondere Desintegration nach Heitmeyer - denke das ist erklärt sich von selbst. Wenn die Sprache nicht richtig beherrscht wird, gibt es Probleme in der Schule/mit Gleichaltrigen, man fühlt sich vielleicht eher zu Gruppen der eigenen Ethnizität hingezogen und isoliert sich vom Rest der Gesellschaft -> es kommt zur Desintegration (auch durch mangelnde Schulbildung) und damit zur Gewalt)
Nimmt man Schäfers Überlegungen zum Spiel gibt es folgende mögliche Bezüge:
- Mead: play & game -> Spiel ist notwendig für die Ausbildung von Selbstbewusstsein, Empathie und einer stabilen Identität
- Piaget: Entwicklung kognitiver Fähigeiten, besonders sensomotorische Phase -> Egozentrismus kann nur überwunden werden, wenn das Kind sich mit seiner Umwelt beschäftigt
- Montessori: Freiheit, Autonomie, Selbstständigkeit
Und ich glaube es sind sogar noch einige mehr..
Da hatte wohl jemand ihr Handy in der Abiprüfung ????
Zuletzt bearbeitet von enise43 am 13.04.2018 um 14:39 Uhr
Was ich ? wie kommst du darauf ? Hab heute keine Abiturprüfung gehabt (HH) vorher überlegen bevor man so ein Mist postet
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