Nordrhein-Westfalen – Sozialwissenschaften und Wirtschaft:
Soziale Ungleichheit etc.Sozialwissenschaften und Wirtschaft
Ich glaube die Dateien werden nicht mehr verschickt.
Dennoch lässt sich zur Sozialen Ungleichheit sagen, dass es grundlegend 4 Dimensionen sozialer Ungleichheit gibt.
1. materieller Wohlstand
2. Bildung
3. Macht
4. Prestige
In den letzten Jahren war es häufig so, dass in der ersten Aufgabe die Frage nach der Erläuterung von 3 Dimensionen sozialer Ungleichheit inklusive 1 Indikatoren gestellt wurde.
Der Begriff soziale Ungleichheit wird häufig zur Analyse von gesellschaftlichen Entwicklungsprozessen in verschiedenen Teilbereichen herangezogen.
In der Forschung wird dabei davon ausgegangen, dass Ungleichheiten in Form von Wohlstand oder Bildungschancen auf individuell unterschiedliche Ausgangssituationen zurückzuführen sind.
Dabei spielen nicht nur Leistung und Begabung des Einzelnen eine Rolle, sondern viel mehr auch die Einkommens- und Vermögensverhältnisse der Eltern sowie die soziale Herkunft eine Rolle.
Das empirische Erfassen von Lebensbedingungen in einer Gesellschaft kann demnach Aufschluss darüber geben, inwieweit sich soziale Ungleichheit in einer Gesellschaft ausbreitet oder sich verringert.
Um unterschiedliche Lebenssituationen miteinander vergleichbar zu machen, errechnet das Bundesamt für Statistik zur Messung der Einkommensverhältnisse das sog. Nettoequivalenzeinkommen als bedarfsgewichtetes pro-kopf-haushaltseinkommen.
Die Lorenzkurve stellt auf dieser Grundlage die konkrete Einkommensverteilung dar.
Die Abweichung der Lorenzkurve von der idealtypischen Gleichverteilungskurve, bildet das Ausmaß der Ungleichverteilung ab.
Um die tatsächliche Ungleicheit berechnen zu können, wird der Gini-Koeffizient verwendet. Dieser stellt eine Maßzahl zwischen 0 und 1 dar. Je größer der GK, desto Ungleicher Die Verteilung der Einkommen, bzw. die Konzentration auf einzelne Personen.
Hieraus ergeben sich auch Rückschlüsse auf das Durchschnittsvermögen in einer Gesellschaft.
Der zentrale Zusammenhang zwischen Einkommens- und Vermögensverteilung besteht darin, dass die Bezieher höherer Gehälter eine bessere Möglichkeit zum Sparen oder Anlegen von Vermögen haben.
Darüber hinaus ermöglich das Verfügen über Vermögen politische sowie wirtschaftliche Macht und hat in der gesellschaftlichen Hierarchie die Funktion der sozialen Platzierung sowie die Statuserhaltunsfunktion.
Zentrale Voraussetzung zur Aufnahme einer qualifizierten, gut bezahlten Tätigkeit in der modernen Gesellschaft ist ein Bildungsabschluss.
Um Handicaps und Lebensperspektiven eines Individuums festzustellen, spielt der Zusammenhang von Bildungsabschlüssen und sozialer Herkunft eine entscheidene Rolle.
In Deutschland bestehen noch immer große Chancenunterschiede im Bezug auf den Erwerb höherer Bildungsabschlüsse, die auf soziale Herkunft zurückzuführen sind.
Die PISA-Studie belegt bspw., dass Kinder aus Akademikerfamilien bei gleichen kognitiven Fähigkeiten bessere Aussichten haben, als Kinder aus Migranten oder Facharbeiterfamilien haben.
Somit ist der Zusammenhang zwischen Bildungsabschlüssen der Eltern und den Übergangsquoten der Kinder auf weiterführende Schulen , ein Indikator für die Einflussnahme von Bildungspolitik auf die soziale Ungleichheit und inwiefern sie zur Chancengleichheit beitragen kann.
Dennoch lässt sich zur Sozialen Ungleichheit sagen, dass es grundlegend 4 Dimensionen sozialer Ungleichheit gibt.
1. materieller Wohlstand
2. Bildung
3. Macht
4. Prestige
In den letzten Jahren war es häufig so, dass in der ersten Aufgabe die Frage nach der Erläuterung von 3 Dimensionen sozialer Ungleichheit inklusive 1 Indikatoren gestellt wurde.
Der Begriff soziale Ungleichheit wird häufig zur Analyse von gesellschaftlichen Entwicklungsprozessen in verschiedenen Teilbereichen herangezogen.
In der Forschung wird dabei davon ausgegangen, dass Ungleichheiten in Form von Wohlstand oder Bildungschancen auf individuell unterschiedliche Ausgangssituationen zurückzuführen sind.
Dabei spielen nicht nur Leistung und Begabung des Einzelnen eine Rolle, sondern viel mehr auch die Einkommens- und Vermögensverhältnisse der Eltern sowie die soziale Herkunft eine Rolle.
Das empirische Erfassen von Lebensbedingungen in einer Gesellschaft kann demnach Aufschluss darüber geben, inwieweit sich soziale Ungleichheit in einer Gesellschaft ausbreitet oder sich verringert.
Um unterschiedliche Lebenssituationen miteinander vergleichbar zu machen, errechnet das Bundesamt für Statistik zur Messung der Einkommensverhältnisse das sog. Nettoequivalenzeinkommen als bedarfsgewichtetes pro-kopf-haushaltseinkommen.
Die Lorenzkurve stellt auf dieser Grundlage die konkrete Einkommensverteilung dar.
Die Abweichung der Lorenzkurve von der idealtypischen Gleichverteilungskurve, bildet das Ausmaß der Ungleichverteilung ab.
Um die tatsächliche Ungleicheit berechnen zu können, wird der Gini-Koeffizient verwendet. Dieser stellt eine Maßzahl zwischen 0 und 1 dar. Je größer der GK, desto Ungleicher Die Verteilung der Einkommen, bzw. die Konzentration auf einzelne Personen.
Hieraus ergeben sich auch Rückschlüsse auf das Durchschnittsvermögen in einer Gesellschaft.
Der zentrale Zusammenhang zwischen Einkommens- und Vermögensverteilung besteht darin, dass die Bezieher höherer Gehälter eine bessere Möglichkeit zum Sparen oder Anlegen von Vermögen haben.
Darüber hinaus ermöglich das Verfügen über Vermögen politische sowie wirtschaftliche Macht und hat in der gesellschaftlichen Hierarchie die Funktion der sozialen Platzierung sowie die Statuserhaltunsfunktion.
Zentrale Voraussetzung zur Aufnahme einer qualifizierten, gut bezahlten Tätigkeit in der modernen Gesellschaft ist ein Bildungsabschluss.
Um Handicaps und Lebensperspektiven eines Individuums festzustellen, spielt der Zusammenhang von Bildungsabschlüssen und sozialer Herkunft eine entscheidene Rolle.
In Deutschland bestehen noch immer große Chancenunterschiede im Bezug auf den Erwerb höherer Bildungsabschlüsse, die auf soziale Herkunft zurückzuführen sind.
Die PISA-Studie belegt bspw., dass Kinder aus Akademikerfamilien bei gleichen kognitiven Fähigkeiten bessere Aussichten haben, als Kinder aus Migranten oder Facharbeiterfamilien haben.
Somit ist der Zusammenhang zwischen Bildungsabschlüssen der Eltern und den Übergangsquoten der Kinder auf weiterführende Schulen , ein Indikator für die Einflussnahme von Bildungspolitik auf die soziale Ungleichheit und inwiefern sie zur Chancengleichheit beitragen kann.
Könnte auch mir vielleicht jemand die unterlagen zukommen lassen? Vielen dank! [email protected]
Ich vllt auch? [email protected]
Hi Peppi 2401
Könntest du mir auch deine Zusammenfassungen über soziale Ungleichheit schicken ?
Das wäre super
[email protected]
Könntest du mir auch deine Zusammenfassungen über soziale Ungleichheit schicken ?
Das wäre super
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