Chemie Lk
Vorschlag I:
1.1 Erklären warum Cellulose in fasriger Struktur vorliegt.
1.2 Säure- und Sauerstoffkorrosion anhand einer Eisenkonservendose erklären.
1.3 Eine normale Konservendose mit Ravioli besteht aus Weißblech (verzinntes Eisen) und ist innen noch mit einem Lack überzogen. Korrosionsschutz erklären und mit einer Verzinkung vergleichen.
1.4 Galvanisches Verzinnen von Eisen mit Versuchsskizze erläutern/entwickeln.
2.1 FISCHER-Projektion und HARWORTH-Projektion von D-Glucose aufzeichnen. Assymetrisch substituiertes Kohlenstoffatom, sowie optische Aktivität anhand dieses Beispiels erläutern.
2.2 Den Drehwinkel von D-Glucose in Lsg. erklären (zusammengesetzt aus alpha- und beta-Form), sowie die Inversion von Saccharose.
2.3 Genaue Zusammensetzung von Tollens- und Fehlingprobe vergleichen und die genauen Funktionen der Bestandteile erläutern.
2.4 Den vorgegebenen Versuch erläutern und Reaktionsgleichungen austellen:
Lsg1.: Stärke mit Wasser vermischt, kurz erwärmt
Lsg2.: Stärke mit halbkonzentrierter Salzsäure zum Kochen gebracht
Untersuchung 1: Bei Zugabe von Iod-Kaliumiodid blaue Verfärbung bei beiden Lösungen.
Untersuchung 2: Fehling fällt nur bei Lsg2 positiv aus.
Untersuchung 3: Tollens fällt ebenfalls nur bei Lsg2 positiv aus.
2.5 Berechnung des Brennwertes von Glucose. Diesen mit einem vorgegebenen von Kohlenhydraten vergleichen und Unterschied begründen.
Danach auf die erläuterte Ernährung von Leistungssportlern eingehen (Vor Sport: viel Nudeln; Dabei: Powerriegel) und angeben ob man diese durch Verzehr von Ravioli mit Tomatensoße ausreichend erfüllen kann. Vorher noch berechnen wieviel Nudeln circa benötigt werden.

Punktzahlen:
1.1 volle Punktzahl: 5 Punkte
1.2 volle Punktzahl: 15 Punkte
1.3 volle Punktzahl: 15 Punkte
1.4 volle Punktzahl: 5 Punkte
2.1 volle Punktzahl: 7 Punkte
2.2 volle Punktzahl: 7 Punkte
2.3 volle Punktzahl: 10 Punkte
2.4 volle Punktzahl: 20 Punkte
2.5 volle Punktzahl: 16 Punkte
Maximalpunktzahl: 100 Punkte

Musik LK - Vorschlag II: Jazz

Material 1: "Summertime" aus "Porgy und Bass"
Material 2: transkribierte Improvisation über "Summertime" von Miles Davis

1. Material 1: Analyse hinsichtlich Form, Melodie, Rhythmik, Harmonik

2.1 Material 2: Gliederung und Untersuchung der Melodiestruktur

2.2 Gestaltung des Arrangements und Spielweise von Davis (Höreindruck)

3. Freiheit und Gebundenheit in beiden Materialien

oder: praktische Aufgabe
(Melodie über die Harmonien der Takte 34 - 44, Ausarbeitungen beschreiben? Hab die Aufgabe nicht genommen)

Aufgabe I

"Duftstoffe und Pheromone"

1.1 : Beschreiben Sie das vorliegende Material M1 (Beschreiben einer Sinneswahrnehmung - von der Primären Sinneszelle mit Rezeptorpotential (Bild A) zur sekundären Sinneszelle (Bild B) bis hin zur einfachen Nervenzelle (Bild C))

1.2 : Skizzieren Sie das Potential an den Messstellen A und B bei einer sehr geringen Geruchswahrnehmung und bei einer starken Geruchswahrnehmung. Begründen Sie ihre Darstellung!
(Gegebenes Material: Schematische Darstellung einer (Geruchs)Sinneszelle, Messstelle A zwischen Dentriten und Zellkörper, Messstelle B am Axon)



1.3 : fällt mir grad nicht ein vielleicht weiß das ja noch jemand?



Das Jacobsonsche Organ

2.1 : Werten sie in Hinsicht auf Material 4a und b aus, welche stammesgeschictliche Nähe zwischen Mensch und den vorliegenden Tieren herrscht.
M 4a: Informationen über das Jacobsonsche Organ
M 4b: DNA-Sequenz des TRP2, ein Ionenkanalprotein, welches im Jacobsonschen Organ vorkommt. Es waren die DNA-Sequenzen von Mensch, Spinnenaffe, Gibbon, Tamarin und Maus zu vergleichen.

2.2 Beschreiben Sie allgemein die 3 Selektionstypen.
(stabilisierende, Gerichtete, aufspaltende Selektion)

2.3 Stellen Sie mit Hilfe von Material 4c heraus, warum die auch bei der Maus vorkommenden Proteine V1R beim Menschen mutiert sind.
M 4c: Informationen über das Rezeptorprotein V1R (kommt im Jacobsonschen Organ vor) beim Menschen und bei der Maus.


Fremd und Selbst

3.1 Erklären sie die Klonale Selektion

3.2 Erläutern Sie mit Hilfe von M 5 inwiefern das Fettschwanzmaki-Weibchen die genetische Variabilität mit ihrem Fremdgehen vorantreibt.
M 5: Informationen über Fettschwanzmakis, in Verbindung mit MHC-Molekülen, Graphik zum prozentualen Anteil der Übereinstimmung der MHC-Moleküle bei Fremdgehenden Weibchen und ihren Männern und nicht Fremdgehenden mit ihren Männchen.

Alle Aufgabenstellungen nicht wörtlich, aber sinngemäß.