Bremen – Deutsch:
EinleitungssätzeDeutsch
Hat einer von euch vielleicht Ideen für Einleitungssätze über die Bücher Traumnouvelle, Effi Briest und Maria Stuard ?
Effi Briest
Theodor Fontanes 1895 erschienener Roman „Effi Briest“ gestaltet das Schicksal der gleichnamigen Protagonistin, einer recht durchschnittlichen, lebenslustigen jungen Frau, die, 17-jährig, den mehr als doppelt so alten, vom Naturell völlig verschiedenen, pedantisch-pflichtbewussten Landrat Baron Geert von Innstetten heiratet, in dem hinterpommerischen Badeort Kessin rasch innerlich vereinsamt, und sich, eher aus Langeweile und Leichtsinn („Dummheit“, Z.116) denn aus Liebe von dem leichtlebigen „Damenmann“ Major von Crampas zu einem „Schritt vom Wege“ (s. Anspielung Z.99) verleiten lässt. Durch den Fehltritt innerlich gereift, findet sich Effi nach Innstettens Beförderung ins Kriegsministerium zunehmend besser in ihre Rolle als Ehefrau und hat in Berlin große gesellschaftliche Erfolge. Doch über sechs Jahre nach der Affäre mit Crampas, findet Innstetten die Liebesbriefe des Majors und unterwirft sich, obwohl innerlich zum Verzeihen gestimmt, ,,aus prinzipiellen Erwägungen dem rigorosen gesellschaftlichen Ehrenkodex (s. Z.12ff). von dem Wunsch beseelt, ihr einziges Kind wiederzusehen, erreicht Effi durch die Intervention der Ministerin, also der Frau von Innstettens Vorgesetztem, dass ihr geschiedener Mann, wenn auch nur aus widerwilligem Gehorsam (Z.11, einem Besuch Annies bei ihrer Mutter zustimmt.
hoffe das hilft dir..
Theodor Fontanes 1895 erschienener Roman „Effi Briest“ gestaltet das Schicksal der gleichnamigen Protagonistin, einer recht durchschnittlichen, lebenslustigen jungen Frau, die, 17-jährig, den mehr als doppelt so alten, vom Naturell völlig verschiedenen, pedantisch-pflichtbewussten Landrat Baron Geert von Innstetten heiratet, in dem hinterpommerischen Badeort Kessin rasch innerlich vereinsamt, und sich, eher aus Langeweile und Leichtsinn („Dummheit“, Z.116) denn aus Liebe von dem leichtlebigen „Damenmann“ Major von Crampas zu einem „Schritt vom Wege“ (s. Anspielung Z.99) verleiten lässt. Durch den Fehltritt innerlich gereift, findet sich Effi nach Innstettens Beförderung ins Kriegsministerium zunehmend besser in ihre Rolle als Ehefrau und hat in Berlin große gesellschaftliche Erfolge. Doch über sechs Jahre nach der Affäre mit Crampas, findet Innstetten die Liebesbriefe des Majors und unterwirft sich, obwohl innerlich zum Verzeihen gestimmt, ,,aus prinzipiellen Erwägungen dem rigorosen gesellschaftlichen Ehrenkodex (s. Z.12ff). von dem Wunsch beseelt, ihr einziges Kind wiederzusehen, erreicht Effi durch die Intervention der Ministerin, also der Frau von Innstettens Vorgesetztem, dass ihr geschiedener Mann, wenn auch nur aus widerwilligem Gehorsam (Z.11, einem Besuch Annies bei ihrer Mutter zustimmt.
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