E***D
ehm. Abiunity Nutzer
08.04.2012 um 16:53 Uhr
Bei der geschlossenen Form
- Handlung einsträngig (keine nebenhabdlung), sie ist zudem logisch aufgebaut
- begrenzter Zeitraum als Rahmen, keine großen Zeitsprünge
- Handlung auf wenige Schauplätze beschränkt, die an einem Ort sind
- die Szenen aufeinander aufbauend
- durchgehend hoher Sprachstil
- wenige Figuren bilden ein enges Beziehungsgeflecht
Bei der offenen Form
- mehrere Handlungen möglich
- ausgedehnter Zeitraum, Zeitsprünge möglich (vor und zurück)
- Vielheit von Räumen möglich, Raum kann Figur charakterisieren und determinieren
- Aufgelockerte Aktstruktur
- Pluralismus des Sprechens: ua Alltagssprache
- Zusammenspiel von Innen- und Außenwelt
Das hatten wir uns so in etwa im Unterricht festgehalten.
Im Prinzip ist die geschlossene Form die klassische Form nach Aristoteles und alles, was dem nicht entspricht ist eine offene Form.
:> hilfreich ?
lg , Elis
- Handlung einsträngig (keine nebenhabdlung), sie ist zudem logisch aufgebaut
- begrenzter Zeitraum als Rahmen, keine großen Zeitsprünge
- Handlung auf wenige Schauplätze beschränkt, die an einem Ort sind
- die Szenen aufeinander aufbauend
- durchgehend hoher Sprachstil
- wenige Figuren bilden ein enges Beziehungsgeflecht
Bei der offenen Form
- mehrere Handlungen möglich
- ausgedehnter Zeitraum, Zeitsprünge möglich (vor und zurück)
- Vielheit von Räumen möglich, Raum kann Figur charakterisieren und determinieren
- Aufgelockerte Aktstruktur
- Pluralismus des Sprechens: ua Alltagssprache
- Zusammenspiel von Innen- und Außenwelt
Das hatten wir uns so in etwa im Unterricht festgehalten.
Im Prinzip ist die geschlossene Form die klassische Form nach Aristoteles und alles, was dem nicht entspricht ist eine offene Form.
:> hilfreich ?
lg , Elis
Unser Lehrer meinte, es ist mehr eine äußerliche Anlehnung an die geschlossene Form, aber es lässt sich nicht der einen oder anderen Kategorie zuordnen