Behandelndes Thema: s.o.
Kommentar/ Kritik des Lehrers: Kurz und knackig
Eigene Anmerkungen: Wenn ihr Ergänzungen habt oder Fehler findet bitte melden!!! danke
Kommentar/ Kritik des Lehrers: Kurz und knackig
Eigene Anmerkungen: Wenn ihr Ergänzungen habt oder Fehler findet bitte melden!!! danke
Hi,
die Zusammenfassung ist schon ganz gut, allerdings ein bisschen kurz und manche Sachen stimmen auch nicht so ganz.
Bei dem Höhlengleichnis schreibst du zum Beispiel, dass einer sich befreien kann. Es steht aber in dem Höhlengleichnis, dass er nach oben geschleift wird. Dann muss man sich fragen von wem, das erwähnt Platon aber nicht.
Bei Descartes schlussfolgerst du aus cogito ergo sum (dubito ergo sum), dass für Descartes alles existiert woran er zweifelt.
Jetzt könnte man ja auch sagen, dass ich sehr daran zweifel, dass kleine grüne Zwerge existieren, die einem nachts Eiswürfel an die Füße halten, so dass die kalt werden.
Nach deiner Schlussfolgerung würden die existieren, ich zweifel ja an ihnen.
Richtig ist, dass Descartes durch das Denken zu seiner Erkenntnis kommt (lies mal die 2. Meditation (Meditation hat nämlich nichts mit dem Zweifel zu tun, sondern ist nur ein Abschnitt bei Descartes).
Da geht es darum, dass er widerlegt, dass unsere Erkenntnis durch Sinneseindrücke zustande kommt und deshalb schließt, dass Erkenntnis deshalb nur durch das Denken (reflektieren, verbinden, schlussfolgern usw.) zustande kommen kann.
Für ihn gibt es nämlich nur die denkende Substanz (res cogitas) und die ausgedehnte Substanz (res extensa).
Alles was nicht denkt ist res extensa (Tiere denken für Descartes übrigens nicht, haben deshalb auch nicht mehr Existenzrecht als ein Stein)
Hoffe ich konnte dir so ein bisschen weiterhelfen. Wenn du mir deine e-mailadresse gibst, dann schick ich dir meine Aufzeichnungen......das klappt nämlich mit dem Hochladen nciht.
LG Lioba
die Zusammenfassung ist schon ganz gut, allerdings ein bisschen kurz und manche Sachen stimmen auch nicht so ganz.
Bei dem Höhlengleichnis schreibst du zum Beispiel, dass einer sich befreien kann. Es steht aber in dem Höhlengleichnis, dass er nach oben geschleift wird. Dann muss man sich fragen von wem, das erwähnt Platon aber nicht.
Bei Descartes schlussfolgerst du aus cogito ergo sum (dubito ergo sum), dass für Descartes alles existiert woran er zweifelt.
Jetzt könnte man ja auch sagen, dass ich sehr daran zweifel, dass kleine grüne Zwerge existieren, die einem nachts Eiswürfel an die Füße halten, so dass die kalt werden.
Nach deiner Schlussfolgerung würden die existieren, ich zweifel ja an ihnen.
Richtig ist, dass Descartes durch das Denken zu seiner Erkenntnis kommt (lies mal die 2. Meditation (Meditation hat nämlich nichts mit dem Zweifel zu tun, sondern ist nur ein Abschnitt bei Descartes).
Da geht es darum, dass er widerlegt, dass unsere Erkenntnis durch Sinneseindrücke zustande kommt und deshalb schließt, dass Erkenntnis deshalb nur durch das Denken (reflektieren, verbinden, schlussfolgern usw.) zustande kommen kann.
Für ihn gibt es nämlich nur die denkende Substanz (res cogitas) und die ausgedehnte Substanz (res extensa).
Alles was nicht denkt ist res extensa (Tiere denken für Descartes übrigens nicht, haben deshalb auch nicht mehr Existenzrecht als ein Stein)
Hoffe ich konnte dir so ein bisschen weiterhelfen. Wenn du mir deine e-mailadresse gibst, dann schick ich dir meine Aufzeichnungen......das klappt nämlich mit dem Hochladen nciht.
LG Lioba
hi!
kurze frage: braucht man locke denn für erkenntnistheorien? wir haben nur seine staatsphilosophie durchgenommen!
kurze frage: braucht man locke denn für erkenntnistheorien? wir haben nur seine staatsphilosophie durchgenommen!
Zitat:
Original von Thealina
hi!
kurze frage: braucht man locke denn für erkenntnistheorien? wir haben nur seine staatsphilosophie durchgenommen!
hi!
kurze frage: braucht man locke denn für erkenntnistheorien? wir haben nur seine staatsphilosophie durchgenommen!
Nach den Abi-Vorgaben steht drin, dass Locke nur in der Staatsphilosophie vertreten sein wird.