Nee...Freud und Schnitzler standen im Briefkontakt..waren also Vertraute..somit war Schnitzler auch mit Freuds Theorien vertraut und hat sich allgemein auch für die Wissenschaft in der Zeit interessiert (Mach´s These) und dann schreib ich halt dass man die beiden Thesen gut am Gustl fest machen kann...wie z.B Über-Ich (handelt nach Moralprinzip) bei Gustl herrscht es über dem Ich und dem Es..und halt das mit dem vorbewussten/unbewussten..uuund nach der These von Mach das Gedanken/Gefühle/Welt subjektiv sind bzw Welt subjektiv wahrgenommen wird..und das sich der Erzähler zurückzieht demnach..
Zuletzt bearbeitet von vimy am 30.04.2011 um 12:56 Uhr
also meine lehrerin meinte das die wiener moderne als epochenbegriff zwar nicht falsch ist, allerdings eher zu grob, da der überbegriff lliterarischer impressionismus ist
Hallo Liz11,
es ist schwer festzulegen, in welche Epoche Gustl gehört. Denn das Buch beinhaltet Aspekte von verschiedenen Epochen.
Expressionismus: Themen wie Angst, Depression und Sterben
Impressionismus: Ich-Bezug, Darstellung des Wahrgenommenen
Wiener Moderne: Pessimistisches Lebensgefühl, Wiener Umfeld
Naturalismus: Pessimismus, Krankheit, Sekundenstil
es ist schwer festzulegen, in welche Epoche Gustl gehört. Denn das Buch beinhaltet Aspekte von verschiedenen Epochen.
Expressionismus: Themen wie Angst, Depression und Sterben
Impressionismus: Ich-Bezug, Darstellung des Wahrgenommenen
Wiener Moderne: Pessimistisches Lebensgefühl, Wiener Umfeld
Naturalismus: Pessimismus, Krankheit, Sekundenstil