Das ist das mit dem genetischen Code
Ich kanns so frei nicht gut erklären, aber ihr müsstet dazu auf jeden Fall was in eurem Bio-Buch haben.
Ich kanns so frei nicht gut erklären, aber ihr müsstet dazu auf jeden Fall was in eurem Bio-Buch haben.
__________________2.Mai LK Deutsch -> √
4.Mai LK Englisch -> √
13.Mai GK Bio -> √
30.Mai Gk Geschi -> √
Durch *-*
4.Mai LK Englisch -> √
13.Mai GK Bio -> √
30.Mai Gk Geschi -> √
Durch *-*
Mein Lehrer hat Sie uns hiermit vermittelt, eine einfachere Erklärung mit Schaubild kenne ich nicht.Ich lerne auch nicht mehr dazu.
http://www.scheffel.og.bw.schule.de/faec...hem/biochem.htm
http://www.scheffel.og.bw.schule.de/faec...hem/biochem.htm
Zuletzt bearbeitet von Galapagos am 28.04.2011 um 12:38 Uhr
Du vergleichst die vorliegenden Aminosäuren und je mehr unterschiede haben desto weiter entfernt sich der Zweig des Stammbaums. Die Abweichungen werden dann noch an den Zweig geschrieben.
Beispiel. 20 von der Ratte zum Kanninchen
Beispiel. 20 von der Ratte zum Kanninchen
Grundlegend richtig beschrieben
Wenn du noch mehr darüber wissen möchtest :
Die Proteine unterscheiden sich in der Abfolge ihrer Aminosäuren. In der Basensequenz (Basenabfolge) der DNA ist die Information über die Sequenz der Aminosäuren enthalten.
Wenn man jetzt die Aminosäurensequenz analysiert, erhält man Auskunft über die genetische Information.
Daher macht man die Aminosäure-Sequenzanalyse !
z.B. haben wir im Unterricht die Aminosäurensequenz des Insulins durchgenommen:
Insulin ist ein Hormon der Bauchspeicheldrüse und ist für die Aufnahme von Glucose in die Zellen nötig.
Wir hatten damals eine Tabelle vorliegen mit der Aminosäurensequenz des Insulins von verschiedenen Tieren.
z.B. hat man gesehen, dass das Schaf sich von dem Rind in einer Aminosäure an der Position 9 unterscheidet. Das Schwein und das Rind aber an zwei Positionen Unterschiede aufweisen.
Nach der AS-Sequenzanalyse wäre das Rind mit dem Schaf also näher verwandt als das Schwein mit dem Rind.
Dazu haben wir von unserem Lehrer auch noch ein paar detailiertere Informationen bekommen, die vielleicht noch interessant sein könnten, warum man die Verwandtschaftsbeziehung mit dieser Methode belegen kann
Der grundlegende Gedanke der Auswertung ist wohl folgender :
Die Änderung der AS-Sequenz des Proteins ist die Folge einer Genmutation.
Wieviele Mutationen auftreten ist zeitabhängig! Das heißt, je kürzer die Zeit ist, die verstrichen ist seit der Entstehung zweier Arten aus einem gemeinsamen Vorfahren, desto geringer sind die Abweichungen in der AS-Seuqenz der Proteine - desto weniger Mutationen sind also erfolgt.
Somit kann man sagen - je weniger Unterschiede in der AS-Sequenz, desto näher ist die Verwandtschaft.
Ich hoffe, dass ich dir wenigstens ein bisschen helfen konnte.
Wenn du noch mehr darüber wissen möchtest :
Die Proteine unterscheiden sich in der Abfolge ihrer Aminosäuren. In der Basensequenz (Basenabfolge) der DNA ist die Information über die Sequenz der Aminosäuren enthalten.
Wenn man jetzt die Aminosäurensequenz analysiert, erhält man Auskunft über die genetische Information.
Daher macht man die Aminosäure-Sequenzanalyse !
z.B. haben wir im Unterricht die Aminosäurensequenz des Insulins durchgenommen:
Insulin ist ein Hormon der Bauchspeicheldrüse und ist für die Aufnahme von Glucose in die Zellen nötig.
Wir hatten damals eine Tabelle vorliegen mit der Aminosäurensequenz des Insulins von verschiedenen Tieren.
z.B. hat man gesehen, dass das Schaf sich von dem Rind in einer Aminosäure an der Position 9 unterscheidet. Das Schwein und das Rind aber an zwei Positionen Unterschiede aufweisen.
Nach der AS-Sequenzanalyse wäre das Rind mit dem Schaf also näher verwandt als das Schwein mit dem Rind.
Dazu haben wir von unserem Lehrer auch noch ein paar detailiertere Informationen bekommen, die vielleicht noch interessant sein könnten, warum man die Verwandtschaftsbeziehung mit dieser Methode belegen kann
Der grundlegende Gedanke der Auswertung ist wohl folgender :
Die Änderung der AS-Sequenz des Proteins ist die Folge einer Genmutation.
Wieviele Mutationen auftreten ist zeitabhängig! Das heißt, je kürzer die Zeit ist, die verstrichen ist seit der Entstehung zweier Arten aus einem gemeinsamen Vorfahren, desto geringer sind die Abweichungen in der AS-Seuqenz der Proteine - desto weniger Mutationen sind also erfolgt.
Somit kann man sagen - je weniger Unterschiede in der AS-Sequenz, desto näher ist die Verwandtschaft.
Ich hoffe, dass ich dir wenigstens ein bisschen helfen konnte.