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Galapagos
Moderator | Nordrhein-Westfalen
26.04.2011 um 11:36 Uhr
Welche Maxime Hurrelmanns erklären das Modell der produktiven Realitätsverarbeitung. (Benennen)
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#155719
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Okapi
Schüler | Nordrhein-Westfalen
26.04.2011 um 12:02 Uhr
Allgemein kann man sagen die 8 Maxime, wobei die 8. Maxime ja nur eine Einschätzung seinerseits ist (die Jugend ist ein eigener Lebensabschnitt in der westlichen Welt).

Darin enthalten: Hurrelmann geht davon aus, dass immer eine gegenseitige Abhängigkeit von Umwelt und Anlage besteht, gelungene Identität braucht Balance aus innerer und äußeren Realität -> Balance der Prozesse Individuation und Integration, Ziel: Bewätigung der Entwicklungaufgaben: Berufsrolle, Partnerschaft, politische Rolle und ökonomische Rolle in der Geschäftswelt, der dabei entstehende Entwicklungsdruck kann am besten durch soziale und persönliche Ressourcen unterstützt werden. 1. Ansprechspartner ist dabei die Familie, 2. die Freunde, Clique, Umgebung und die Medien (wobei die 2. Gruppe oft gerade im Jugendalter mehr Einfluss übt). Nach Hurrelmann ist die Persönlichkeitsentwicklung nie abgeschlossen, sondern dauert ein Leben lang an.
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#155738
 
Galapagos
Moderator | Nordrhein-Westfalen
26.04.2011 um 12:28 Uhr
Grob beschrieben hast du alle Maxime drin. Ich denke mal du wirst Sie auswendig können.
Hinweis: In der Prüfung musst du alle genau auflisten können, bevor du sie anwendest.

Was ist deine Frage?
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#155751
 
Okapi
Schüler | Nordrhein-Westfalen
26.04.2011 um 13:51 Uhr
Jop ich weiß ich formulier die dann natürlich aus.smile Aber nach meinem Lehrer ist es nicht sinnvoll sagen zu können 1. Maxime ist das 2 ist das etc. sondern die zusammen zu fassen und anschließend anzuwenden.

Ähm meine Frage:
Was sind die wichtigsten Merkmale von Erlebnispädagogik? Zeige diese an Hand von einem kurzen Beispiel.
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#155771
 
Annikia
Schüler | Nordrhein-Westfalen
27.04.2011 um 15:07 Uhr
Gute Idee Augenzwinkern

Zentraler Begriff der Erlebnispädagogik ist "das Erlebnis". Es gibt drei Lernmodelle. Das Erste ist das "The Mountain Speaks for itselfs" - Modell. Das Motto hierbei ist "Die Natur ist die beste Lehrmeisterin", das Erlebnis unterliegt dem Sachzwang der Natur, d. h. die Situation spricht für sich selbst - es ist keine anschließende Reflexion nötig. Das "Outward Bound Plus" - Modell baut auf dem ersteren auf, doch steht hier eine anschließende Situation an. Das Metaphorische Modell ist das neuste. Es soll die Reflexion fördern, doch das Erlebnis soll möglichst nicht zerredet werden. Außerdem soll die Lernsituation möglichst ähnlich zur Lebensrealität sein. Ein Erlebnis kann zum Beispiel das Segeln sein. Damit werden im Team Soziale Kompetenzen, wie z. B. Toleranz und Konfliktfähigkeit gefördert. Ein weiterer Punkt ist die Selbstkompetenz, so soll hier u.a. ein Wissen über die eigenen Fähigkeiten erworben werden. Beim Segeln als erlebnispädagogische Aktivität kann ebenfalls ein Wissen über Sicherheitstechniken erlernt werden, so wird die Sachkompetenz gefördert. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Emotionale Kompetenz, der den Umgang mit Aggressionen und Frustrationen z. B., fördern soll.

Mhhh... bin mir nicht so sicher, das sollte eigentlich das wichtigste zur Erlebnispädagogik sein, wenn nicht bitte ergänzen/korrigieren. Augenzwinkern
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#156090
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