nee, ich verstehe das eher so als ein geben und nehmen......und sowieso erarbeitet zählt nicht, denn man hat das ja für sich selber erarbeitet, welchen Grund könnte man haben das zu teilen, außer die Hoffnung auch der andere teilt etwas mit einem.
zu Hobbes:
Jeder der dem Staat beitreten will unterzeichnet den Vertrag alleine, nicht als Gruppe. Der Vertrag besteht zwischen Mensch und Leviathan.
Der Souverän alleine ist Staatsoberhaupt und bestimmt die Rechte der Unterzeichner.
Die Menschen bilden also alleine keinen Staat, sondern formieren erst durch die Vertragsbindung zu einem Staat.
LG
Jeder der dem Staat beitreten will unterzeichnet den Vertrag alleine, nicht als Gruppe. Der Vertrag besteht zwischen Mensch und Leviathan.
Der Souverän alleine ist Staatsoberhaupt und bestimmt die Rechte der Unterzeichner.
Die Menschen bilden also alleine keinen Staat, sondern formieren erst durch die Vertragsbindung zu einem Staat.
LG
danke @nrw-girl! >
@lioba: also ich gebe die sachen, die ich für mich selbst erarbeite, an alle weiter denen es helfen könnte oder arbeit erspart, kostet mich immerhin nichts und die arbeit die ich mir gemacht habe wird somit eher aufgewertet.
du scheinst ganz genau darauf zu achten bloß nicht zuviel zu geben..... mach wie du meinst
@lioba: also ich gebe die sachen, die ich für mich selbst erarbeite, an alle weiter denen es helfen könnte oder arbeit erspart, kostet mich immerhin nichts und die arbeit die ich mir gemacht habe wird somit eher aufgewertet.
du scheinst ganz genau darauf zu achten bloß nicht zuviel zu geben..... mach wie du meinst
wenn keiner anfängt zu geben, käme es auch nicht zum nehmen und geben^^ ich sehe das eher wie maddi11292!
nee, so habe ich das auch nicht gemeint. Aber im allgemeinen ist es so, dass es eher Leute gibt die geben und ein bisschen was nehmen und Leute die ausschließlich nehmen.
Warum soll es denn Leute geben die Nutznießer von anderen sind und deshalb nichts selber machen müssen? Ist es denn gut wenn nur ein Teil der Leute "arbeitet" und es einen Teil gibt der davon profitiert?
Denn wenn man das weiterdenkt kommt man zu dem Ergebniss, dass wenn es einen Teil gibt der Arbeitet und einen Teil der profitiert, man selber ja zu dem Teil gehören möchte der profitiert.
Es wollen alle profitieren und keiner macht mehr was. Alle die noch selber was machen wären ja doof, denn es geht ja auch ohne.
Wenn man allerdings die Regel so anlegt, dass jeder was (nach seinen Möglichkeiten) macht, dann profitieren alle, denn keiner wird verarscht und jeder kann zu seiner Zusammenfassung sich ergänzend die anderen ansehen
an dem Punkt kommt immer das Argument, dass es einem ja nichts ausmacht das eigene Abzugeben und das man gerne hilft.
Hilfe leitstet man aber nur, wenn der andere auch hilfsbedürftig ist und das andere Argument muss man halt so stehenlassen.............
Warum soll es denn Leute geben die Nutznießer von anderen sind und deshalb nichts selber machen müssen? Ist es denn gut wenn nur ein Teil der Leute "arbeitet" und es einen Teil gibt der davon profitiert?
Denn wenn man das weiterdenkt kommt man zu dem Ergebniss, dass wenn es einen Teil gibt der Arbeitet und einen Teil der profitiert, man selber ja zu dem Teil gehören möchte der profitiert.
Es wollen alle profitieren und keiner macht mehr was. Alle die noch selber was machen wären ja doof, denn es geht ja auch ohne.
Wenn man allerdings die Regel so anlegt, dass jeder was (nach seinen Möglichkeiten) macht, dann profitieren alle, denn keiner wird verarscht und jeder kann zu seiner Zusammenfassung sich ergänzend die anderen ansehen
an dem Punkt kommt immer das Argument, dass es einem ja nichts ausmacht das eigene Abzugeben und das man gerne hilft.
Hilfe leitstet man aber nur, wenn der andere auch hilfsbedürftig ist und das andere Argument muss man halt so stehenlassen.............