Liebe Forengemeinde!
In der morgigen Klausur kommt eine Kurzgeschichte von Juan Madrid zur Analyse.
Wie üblich,gehe Ich davon aus, dass keine Cuentos in der Klausur "drankommen", die wir bereits im Unterricht besprochen haben.
Also wären das wohl die,die in Frage kämen:
Tirso de Molina
La Cita
La Mirada
Hat jemand von euch vielleicht Ideen für eine Analyse und Bewertungen der oben aufgeführten Cuentos ?
Oder gar komplette Analysen als Orientierungshilfe ?
Einfach der spanische Originaltext würde mir auch helfen.
Was immer ihr dazu habt, Ich wäre euch dankbar wenn ihr mir hier was schreiben würdet!
Liebe Grüße,
Jens
In der morgigen Klausur kommt eine Kurzgeschichte von Juan Madrid zur Analyse.
Wie üblich,gehe Ich davon aus, dass keine Cuentos in der Klausur "drankommen", die wir bereits im Unterricht besprochen haben.
Also wären das wohl die,die in Frage kämen:
Tirso de Molina
La Cita
La Mirada
Hat jemand von euch vielleicht Ideen für eine Analyse und Bewertungen der oben aufgeführten Cuentos ?
Oder gar komplette Analysen als Orientierungshilfe ?
Einfach der spanische Originaltext würde mir auch helfen.
Was immer ihr dazu habt, Ich wäre euch dankbar wenn ihr mir hier was schreiben würdet!
Liebe Grüße,
Jens
In der Geschichte La mirada von Juan Madrid spricht ein Verkäufer mit einem Polizisten.
Das Thema ist das Leben des Verkäufers, denn er erzählt viel. Es ist deshalb ein Monolog, da der Polizist nicht wirklich eine Konversation mit ihm führt.
Der alte Man arbeitet in seinem Laden, als er von zwei Kindern mit einer Pistole bedroht wird. Da der alte Mann im Krieg war, und viele Erfahrungen dort gemacht hat, ist er tatsächlich im Glauben, dass die Kinder es ernst meinen. In der Geschichte stellt sich heraus, dass die Kinder noch sehr jung waren, und es nur eine Spielzeugpistole war.
Der Ladenbesitzer sagt immer wieder, ich bin normal, ich bin keine schlechte Person.
Doch wie sich herausstellt, hat er die zwei Kinder getötet.
Der Mann hat eine kalte Art an sich, und ist verrückt, er lebt in seiner eigenen Welt und ist durch seine Vergangenheit psychisch instabil.
Er zeigt keine Reue und die Tötung der Kinder hat für ihn keine Bedeutung.
Er sagt, dass der Junge nervöser war, als er selbst, weshalb man sich fragt, warum er ihn dann getötet hat. Außerdem hatte er keinen Grund das Mädchen umzubringen.
Er beteuert, dass er sich kaputt arbeitet, und immer ordentlich seine Steuern gezahlt hat. Außerdem vergleicht er seinen Laden mit der Politik in Spanien. Insgeheim ist er sehr unglücklich, und hatte keinen Grund so zu handeln.
Das ende ist offen, man weiß nicht, ob er jetzt verhaftet wurde oder nicht.
Charakterisierung Ladenbessitzer:
Así conocemos el punto de vista del protagonista sin filtro, su visión desilusionada y frustrada del mundo. Vive sólo – separado de su mujer y de sus hijos - trabaja mucho, no tiene amigos y se presenta como un español muy conservador. Parece que desprecia sobre todo a los jóvenes liberales.
Por eso es muy importante otra figura mencionada – pero que tampoco entra en la acción: Arturo, el hijo del protagonista.
Éste odia a su hijo porque es – según el padre – un perezoso que, en su formación profesional, no se muestra muy ambicioso y actualmente se interesa por el teatro.
perspectiva narrative:
-yo narrador, parece que es una conversacion, pero no aperecen las preguntas y respuestas del inspector
-el narrador repite a veces las preguntas del inspector
- todo el cuento esta escrito en estilo directo (direkte Rede)
- el tendero hace preguntas a su mismo
-muchas veces una frase no ha terminado antes de empezar otra
--> parece a un monólogo interior, dice lo que piensa, es un poco confuso
lengua:
-usa muchos imperativos
-lenguaje sencillo (no connectores)
-habla directamente al inspector (si senor, no senor)
--> así, el lector se entera de su modo de pensar, su opinión sobre el hecho
El titulo:
El título "la mirada" es una coneccion al modo como ambos los niños miran al propietario de la tienda.
El hombre viejo ha sido en la guerra. Por eso él se siente en el peligro cuando los ambos le miran.
Das Thema ist das Leben des Verkäufers, denn er erzählt viel. Es ist deshalb ein Monolog, da der Polizist nicht wirklich eine Konversation mit ihm führt.
Der alte Man arbeitet in seinem Laden, als er von zwei Kindern mit einer Pistole bedroht wird. Da der alte Mann im Krieg war, und viele Erfahrungen dort gemacht hat, ist er tatsächlich im Glauben, dass die Kinder es ernst meinen. In der Geschichte stellt sich heraus, dass die Kinder noch sehr jung waren, und es nur eine Spielzeugpistole war.
Der Ladenbesitzer sagt immer wieder, ich bin normal, ich bin keine schlechte Person.
Doch wie sich herausstellt, hat er die zwei Kinder getötet.
Der Mann hat eine kalte Art an sich, und ist verrückt, er lebt in seiner eigenen Welt und ist durch seine Vergangenheit psychisch instabil.
Er zeigt keine Reue und die Tötung der Kinder hat für ihn keine Bedeutung.
Er sagt, dass der Junge nervöser war, als er selbst, weshalb man sich fragt, warum er ihn dann getötet hat. Außerdem hatte er keinen Grund das Mädchen umzubringen.
Er beteuert, dass er sich kaputt arbeitet, und immer ordentlich seine Steuern gezahlt hat. Außerdem vergleicht er seinen Laden mit der Politik in Spanien. Insgeheim ist er sehr unglücklich, und hatte keinen Grund so zu handeln.
Das ende ist offen, man weiß nicht, ob er jetzt verhaftet wurde oder nicht.
Charakterisierung Ladenbessitzer:
Así conocemos el punto de vista del protagonista sin filtro, su visión desilusionada y frustrada del mundo. Vive sólo – separado de su mujer y de sus hijos - trabaja mucho, no tiene amigos y se presenta como un español muy conservador. Parece que desprecia sobre todo a los jóvenes liberales.
Por eso es muy importante otra figura mencionada – pero que tampoco entra en la acción: Arturo, el hijo del protagonista.
Éste odia a su hijo porque es – según el padre – un perezoso que, en su formación profesional, no se muestra muy ambicioso y actualmente se interesa por el teatro.
perspectiva narrative:
-yo narrador, parece que es una conversacion, pero no aperecen las preguntas y respuestas del inspector
-el narrador repite a veces las preguntas del inspector
- todo el cuento esta escrito en estilo directo (direkte Rede)
- el tendero hace preguntas a su mismo
-muchas veces una frase no ha terminado antes de empezar otra
--> parece a un monólogo interior, dice lo que piensa, es un poco confuso
lengua:
-usa muchos imperativos
-lenguaje sencillo (no connectores)
-habla directamente al inspector (si senor, no senor)
--> así, el lector se entera de su modo de pensar, su opinión sobre el hecho
El titulo:
El título "la mirada" es una coneccion al modo como ambos los niños miran al propietario de la tienda.
El hombre viejo ha sido en la guerra. Por eso él se siente en el peligro cuando los ambos le miran.
Hast du denn dafür irgendwie andere zusammenfassungen von irgendwelchen Texten von JUAN MADRID?
oder etwas zu IMMIGRACION???
Ich schreibe nämlich am Donnerstag!! über die beiden Themen
oder etwas zu IMMIGRACION???
Ich schreibe nämlich am Donnerstag!! über die beiden Themen
Hat jemand eine Zusammenfassung von den Texten "La Cita", "Profesión peligrosa" und "El secreto" ?
Wäre super lieb, denn ich versteh die gar nicht und schreibe am Freitag eine Klausur darüber.
Wäre super lieb, denn ich versteh die gar nicht und schreibe am Freitag eine Klausur darüber.
Leider nein, von welchem Autor sind die texte denn? auch Juan Madrid?
hast du denn eine von Seguridad ciudana?
Ich könnte dir von LA mirada oder la Inspeccion eine geben?!
hast du denn eine von Seguridad ciudana?
Ich könnte dir von LA mirada oder la Inspeccion eine geben?!