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rgates
Schüler | Niedersachsen
02.05.2008 um 15:20 Uhr
Also die Herleitung der DeBroglie Wellenlänge in Abhängigkeit von der Beschleunigungsspannung U sah so aus:

lambda = h / p (laut Formelsammlung - Herleitung war denke nicht gefordert, sosnt aus dem Compton-effekt herzuleiten)

p = m * v

W(kin) = 0,5 * m * v^2 = U * e
=> v = sqrt( (2 * U * e) / m )

nach Einsetzen von v in p = m * v

p = m * sqrt( (2 * U * e) / m ) = m * m^(-1/2) * sqrt( 2 * U * e )
= sqrt( m ) * sqrt( 2 * U * e )

nach Einsetzen von p in lambda = h / p

lambda = h / sqrt( 2 * m * U * e )

done smile
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#10372
 
confuso
Schüler | Niedersachsen
03.05.2008 um 01:52 Uhr
Zitat:
Interferometer ansich erklären und sagen, dass bei längeren Wellen die Maxima und Minima weiter auseinander sind, d.h. man den Spiegel weiter verschieben muss.


bei Aufgabe 1, wo man erklären sollte wie sich der Diagramm bei verschiedenen Wellenlängen ändert hab ich auch geschrieben, dass sich die Amplitude ändert, denn es gilt ja E=h*c/lambda und somit hätten andere Wellenlängen eine andere Spannung am Detektor erzeugen würde. Bin mir aber nicht sicher ob ich da was mit dem Fotoeffekt verwechselt habe
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#10401
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BBCodes