Also die Herleitung der DeBroglie Wellenlänge in Abhängigkeit von der Beschleunigungsspannung U sah so aus:
lambda = h / p (laut Formelsammlung - Herleitung war denke nicht gefordert, sosnt aus dem Compton-effekt herzuleiten)
p = m * v
W(kin) = 0,5 * m * v^2 = U * e
=> v = sqrt( (2 * U * e) / m )
nach Einsetzen von v in p = m * v
p = m * sqrt( (2 * U * e) / m ) = m * m^(-1/2) * sqrt( 2 * U * e )
= sqrt( m ) * sqrt( 2 * U * e )
nach Einsetzen von p in lambda = h / p
lambda = h / sqrt( 2 * m * U * e )
done
lambda = h / p (laut Formelsammlung - Herleitung war denke nicht gefordert, sosnt aus dem Compton-effekt herzuleiten)
p = m * v
W(kin) = 0,5 * m * v^2 = U * e
=> v = sqrt( (2 * U * e) / m )
nach Einsetzen von v in p = m * v
p = m * sqrt( (2 * U * e) / m ) = m * m^(-1/2) * sqrt( 2 * U * e )
= sqrt( m ) * sqrt( 2 * U * e )
nach Einsetzen von p in lambda = h / p
lambda = h / sqrt( 2 * m * U * e )
done
Zitat:
Interferometer ansich erklären und sagen, dass bei längeren Wellen die Maxima und Minima weiter auseinander sind, d.h. man den Spiegel weiter verschieben muss.
bei Aufgabe 1, wo man erklären sollte wie sich der Diagramm bei verschiedenen Wellenlängen ändert hab ich auch geschrieben, dass sich die Amplitude ändert, denn es gilt ja E=h*c/lambda und somit hätten andere Wellenlängen eine andere Spannung am Detektor erzeugen würde. Bin mir aber nicht sicher ob ich da was mit dem Fotoeffekt verwechselt habe