Hi,
ich habe Vorschlag 2 genommen und weiß im Moent nicht wirklich wie ich es einschetzen soll.
Ich denke dieser Vorschlag war auf jeden fall machbar, aber sicher bin ich mir nicht überall. Deshalb habe ich dieses Thema eröffnet, damit ihr eure Ergebnisse / Fragen hier über diesen Vorschlag stellen und beantworten könnt
MfG Fladu
ich habe Vorschlag 2 genommen und weiß im Moent nicht wirklich wie ich es einschetzen soll.
Ich denke dieser Vorschlag war auf jeden fall machbar, aber sicher bin ich mir nicht überall. Deshalb habe ich dieses Thema eröffnet, damit ihr eure Ergebnisse / Fragen hier über diesen Vorschlag stellen und beantworten könnt
MfG Fladu
Naja, bei 1.1:
Interferometer ansich erklären und sagen, dass bei längeren Wellen die Maxima und Minima weiter auseinander sind, d.h. man den Spiegel weiter verschieben muss.
1.2 war die Berechnung der Wellenlänge, bei mir 2* 1,6 cm = 3,2 cm. Hätten aber auch gut und gern 1,5 cm Abstand sein können, hab deshalb als Fehler (3,2-3,0 durch 3,2 geteilt und bekam 6,25 Prozent als Abschätzung).
Dann sollte man noch sagen, warum man auf der Spiegelsenkrechtachse regelmäßig Minima und Maxima findet - ich hab's mit der Reflexion am festen Ende begründet.
Ach ja, dieser andere Aufbau mit zwei halbdurchlässigen Spiegel liefert das gleiche Bild, da die Verschiebung ja trotzdem die gleiche ist (1 cm verschieben = 2 cm Änderung der Wellenlänge, da Hin- und Rückweg)
Soviel was ich bei Aufg. 1 geschrieben hab...
Interferometer ansich erklären und sagen, dass bei längeren Wellen die Maxima und Minima weiter auseinander sind, d.h. man den Spiegel weiter verschieben muss.
1.2 war die Berechnung der Wellenlänge, bei mir 2* 1,6 cm = 3,2 cm. Hätten aber auch gut und gern 1,5 cm Abstand sein können, hab deshalb als Fehler (3,2-3,0 durch 3,2 geteilt und bekam 6,25 Prozent als Abschätzung).
Dann sollte man noch sagen, warum man auf der Spiegelsenkrechtachse regelmäßig Minima und Maxima findet - ich hab's mit der Reflexion am festen Ende begründet.
Ach ja, dieser andere Aufbau mit zwei halbdurchlässigen Spiegel liefert das gleiche Bild, da die Verschiebung ja trotzdem die gleiche ist (1 cm verschieben = 2 cm Änderung der Wellenlänge, da Hin- und Rückweg)
Soviel was ich bei Aufg. 1 geschrieben hab...
Aufgabe 2.1 war dann umgekehrt wie 1.2, dort musste man die Formel nach dem Weg umstellen, um die Ausdehnung zu erhalten. Das waren irgendwie 50* 633* 10^-9 / 2 m.
Die kleinste Länge, die man messen kann, ist, wenn man genau bleiben will, die Länge, die einem Wechsel von hell nach dunkel entspricht.
Bei 400 nm sind das: 0,5 * 400 * 10^-9 / 2 m = 100 nm. Weiß aber nich ob das stimmt.
Bei Komplementarität hab ich geschrieben dass man z.B. am Doppelspalt nich weiß, welchen Weg das einzelne Photon genommen hat, und gleichzeitig das Interferenzbild sieht. Man kann nur eins von beiden untersuchen. Als Versuch hab ich ein Mach-Zehnder-Interferometer beschrieben.
Naja, bei 2.3 hab ich nich ganz gecheckt, was die von mir wollen...
Die kleinste Länge, die man messen kann, ist, wenn man genau bleiben will, die Länge, die einem Wechsel von hell nach dunkel entspricht.
Bei 400 nm sind das: 0,5 * 400 * 10^-9 / 2 m = 100 nm. Weiß aber nich ob das stimmt.
Bei Komplementarität hab ich geschrieben dass man z.B. am Doppelspalt nich weiß, welchen Weg das einzelne Photon genommen hat, und gleichzeitig das Interferenzbild sieht. Man kann nur eins von beiden untersuchen. Als Versuch hab ich ein Mach-Zehnder-Interferometer beschrieben.
Naja, bei 2.3 hab ich nich ganz gecheckt, was die von mir wollen...
Zitat:
Original von K.C.
1.2 war die Berechnung der Wellenlänge, bei mir 2* 1,6 cm = 3,2 cm. Hätten aber auch gut und gern 1,5 cm Abstand sein können, hab deshalb als Fehler (3,2-3,0 durch 3,2 geteilt und bekam 6,25 Prozent als Abschätzung).
1.2 war die Berechnung der Wellenlänge, bei mir 2* 1,6 cm = 3,2 cm. Hätten aber auch gut und gern 1,5 cm Abstand sein können, hab deshalb als Fehler (3,2-3,0 durch 3,2 geteilt und bekam 6,25 Prozent als Abschätzung).
Also ich habe die Wellenlänge folgendermaßen berechnet:
Habe Vom ersten Minimum aus die kombination Minimum, Maximum, Minimum gezählt (sind 4 Stück gewesen) und die Strecke dazwischen ausgemessen --> ca. 11.7 cm
dann habe ich nach der Formel 4* Lamda/2 = 11.7 Lamda brechnet
=> Lamda = 5,85 cm
was richtig ist weiß ich nicht ^^
Zitat:
Original von K.C.
Dann sollte man noch sagen, warum man auf der Spiegelsenkrechtachse regelmäßig Minima und Maxima findet - ich hab's mit der Reflexion am festen Ende begründet.
Dann sollte man noch sagen, warum man auf der Spiegelsenkrechtachse regelmäßig Minima und Maxima findet - ich hab's mit der Reflexion am festen Ende begründet.
Das habe ich mit dem Phänomen der "stehenden" Mikroteilchenwelle erkärt. Diese führt dazu, dass regelmäßig Maximas und Minimas auftreten.
Zitat:
Original von K.C.
Aufgabe 2.1 war dann umgekehrt wie 1.2, dort musste man die Formel nach dem Weg umstellen, um die Ausdehnung zu erhalten. Das waren irgendwie 50* 633* 10^-9 / 2 m.
Die kleinste Länge, die man messen kann, ist, wenn man genau bleiben will, die Länge, die einem Wechsel von hell nach dunkel entspricht.
Bei 400 nm sind das: 0,5 * 400 * 10^-9 / 2 m = 100 nm. Weiß aber nich ob das stimmt.
Aufgabe 2.1 war dann umgekehrt wie 1.2, dort musste man die Formel nach dem Weg umstellen, um die Ausdehnung zu erhalten. Das waren irgendwie 50* 633* 10^-9 / 2 m.
Die kleinste Länge, die man messen kann, ist, wenn man genau bleiben will, die Länge, die einem Wechsel von hell nach dunkel entspricht.
Bei 400 nm sind das: 0,5 * 400 * 10^-9 / 2 m = 100 nm. Weiß aber nich ob das stimmt.
muss man nicht noch den Weg durch 2 teilen?? da der Strahl ja Hin und Rückweg etwas länger läuft?
so habe ich dass gemacht