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SuICIde
Schüler | Niedersachsen
27.04.2008 um 21:39 Uhr
Hallo Leute,

habt ihr vielleicht irgendeine gute Aufgabe zu dem Michelson Interferometer im Internet oder aus dem Unterricht, die ihr hier posten könnt?

Dank euch!
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#9617
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Isi
Schüler | Niedersachsen
27.04.2008 um 21:55 Uhr
ja das habe ich mich auch gefragt!
also man kann ja höchsten, wenn man den einen spiegel um lamda halbe verschiebt (das wär dann ja, wenn im mittelpunkt ein maximum erscheint, bis zum nächsten maximum), dann kann man lamba bestimmen
ach genau und du kannst mit dem michelsoninterferometer beweisen, dass es den ätherwind nicht gibt, also das c=const
dazu brauchst du halt die gleichungen für t(par) und t(senk)
klar?
0
#9621
 
abitour2008
Schüler | Niedersachsen
27.04.2008 um 22:50 Uhr
in dem stark-übungsbuch war z.b. eine aufgabe, bei der einer der spiegel an einem eisenstab befestigt war und der dann erhitzt wurde. dann sollte man glaub ich den ausdehnungskoeffizienten von dem stab bestimmen
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#9639
 
K.C.
Schüler | Niedersachsen
28.04.2008 um 09:13 Uhr
Jo, da hab ich zufällig ne brauchbare Aufgabe. Es sind aber nur Aufg. 1 und 2 übers Michelson-Interferometer und ne Musterlösung find ich auch nich...
Trotzdem, wer sichs angucken will Augenzwinkern
1
#9658
 
BeMyDragon
Schüler | Niedersachsen
28.04.2008 um 10:22 Uhr
Hey, danke!

Vielleicht können wir ja die Lösungen hier besprechen, sonst macht's ja wenig Sinn, da rumzuüberlegen!

Die erste Aufgabe ist ja eigentlich sehr einfach.
Man bringt Sender und Emfänger an je einen Ausgang, das Drahtgitter im richtigen Winkel an die "Krezung". Dann kann man noch an das eine Ende des Stollens nen Metallspiegel stellen.
Die Messung selbst sieht dann ja so aus, dass man am Empfänger guckt, ob grade ein Minimum oder Maximum vorliegt und dann wartet, wie oft es sich verändert => delta z. Da ja lamda bekannt ist berechnet sich ganz einfach delta l, was ja gesucht ist.

Aber bei der zweiten Aufgabe setzt es bei mir aus. Woher soll man wissen, in welche Richtung? Wenn man das mit Licht macht und die Ringe sieht, dann kann man ja noch sagen, dass wenn die Ringe rausquellen der Abstand größer, und wenn sie reinquellen kleiner wird. Aber so? Man kann doch nur die Intensität ankommmenden Strahlung messen.

Was hat die Frequenz mit dem ganzen zu tun?

Gut, wenn man die Frequenz erhöht, dann wird die Wellenlänge kleiner. Aber was nützt mir das?

Habt ihr davon ne Ahnung? :watt:

(Die letzten beiden Aufgaben beziehen sich ja auf den Doppler-Effekt. Den müssen wir nicht können, oder??! Ich hab bisher nur seinen Namen gehört, nicht mehr Augenzwinkern )
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#9666
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