beim interferometer ist mit gleichung gemeint, dass die wegdifferenz der beiden strahlen lamda betragen muss, damit es zur konstruktiven interferenz auf dem schirm kommt(schätz ich mal..)
das erreichst du, indem du einen spiegel um 1/2 lamda verschiebst(vorher haben beide spiegel denselben abstand vom teiler), sodass der eine strahl einen weg von insgesamt lamda durchlaufen muss bis er wieder auf den anderen trifft und es zur interferenz kommt.
fast das selbe gilt für das minima: da musst du den spiegel einfach nur um 1/4 lamda verschieben, denn dann wird eine strecke von 1/2 lamda zurückgelegt. somit würde der gangunterschied n*(1/2)lamda (n=1,3,5..) betragen und die strahlen wuerden sich gegenseitig auslöschen.
de-broglie-wellenlänge kann man mittels des debey-scherrer-verfahrens oder der drehkristallmethode ermitteln
ich hoffe ich verzapf hier keinen mist^^
und tschuldigung, falls sich irgendwo irgendwelche sprachlichen fehler eingeschlichen haben...bin müde^^
das erreichst du, indem du einen spiegel um 1/2 lamda verschiebst(vorher haben beide spiegel denselben abstand vom teiler), sodass der eine strahl einen weg von insgesamt lamda durchlaufen muss bis er wieder auf den anderen trifft und es zur interferenz kommt.
fast das selbe gilt für das minima: da musst du den spiegel einfach nur um 1/4 lamda verschieben, denn dann wird eine strecke von 1/2 lamda zurückgelegt. somit würde der gangunterschied n*(1/2)lamda (n=1,3,5..) betragen und die strahlen wuerden sich gegenseitig auslöschen.
de-broglie-wellenlänge kann man mittels des debey-scherrer-verfahrens oder der drehkristallmethode ermitteln
ich hoffe ich verzapf hier keinen mist^^
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Zuletzt bearbeitet von mangaka am 25.04.2008 um 23:48 Uhr
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Alles andere ist nur Spielzeug!
*Redakteure gesucht ^^
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Vielen Dank, so habe ich das auch verstanden. Der wunderbare Stark-Verlag sieht das aber anscheinend anders und versteht unter Längenänderungen die Ausdehnung eines Metalls z.B (Seite 67), das mit Hilfe des Michelson-Interferometers gemessen wird...
dehnung eines metalls hatten wir nicht, aber wir hatten ein bestimmtes gas in einer box in den strahlengang gelegt.
besser: wir haben in die box gas einfließen lassen, sodass sich das interferenzbild änderte(hell, dunkel, hell, dunkel...).
dadurch kann man die brechzahl des mediums berechnen.
vllt gehört das auch zu den gleichungen.
der stark-verlag macht alles etwas anspruchsvoller als es eigentlich ist^^
besser: wir haben in die box gas einfließen lassen, sodass sich das interferenzbild änderte(hell, dunkel, hell, dunkel...).
dadurch kann man die brechzahl des mediums berechnen.
vllt gehört das auch zu den gleichungen.
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Jo, die Brechzahlberechnung hatten wir zwar nicht, aber das konnte man gut nachholen... mal gucken, wies wird^^