Also wir haben zweimal in den vorherigen Klausuren solche Texte analysiert da hieß es ganz normal Einleitung,kurze Zusammenfassug, Argumentationsstruktur + stilistische Mittel und kurze Stellungnahme
Allerdings war da soooviel an stilistischen Mitteln drinnen, dass ich persönlich Schwierigkeiten hatte alles zu deuten, insbesondere die politischen Andeutungen und das vonwegen "Sitzen in Jogginganzügen aufem Sofa"
Allerdings war da soooviel an stilistischen Mitteln drinnen, dass ich persönlich Schwierigkeiten hatte alles zu deuten, insbesondere die politischen Andeutungen und das vonwegen "Sitzen in Jogginganzügen aufem Sofa"
Ja, ich hab die Argumentation analysiert, damit war ichdann aber recht schnell fertig, also hab ich noch Stilistik und Sprache gemacht, alles immer im Hinblick auf "was will der Kerl damit anfangen?".
Fand den Text auch eher schwach, gerade im LK hab ich erwartet, dass man uns was schiwerigeres gibt, - so ein Tex, aber stark differenziert oder nur unterschwellig wertend wäre doch mal anspruchsvoll gewesen..
Naja, ich beschwer mcih nciht, war ein Heimspiel =)
Fand den Text auch eher schwach, gerade im LK hab ich erwartet, dass man uns was schiwerigeres gibt, - so ein Tex, aber stark differenziert oder nur unterschwellig wertend wäre doch mal anspruchsvoll gewesen..
Naja, ich beschwer mcih nciht, war ein Heimspiel =)
Ich bin mir bei der Aufgabe total unsicher, ob ich das richtig verstanden habe.
Auf der einen Seite will er keine sprachpuristischen Initiativen (Ablehnung war ja ganz klar zu sehen)
Auf der anderen Seite kritisiert er die Sprache, die von der Regierung bspw. herausgegeben wird, schon, wobei er spaeter wieder sagt, dass er mit der deutschsprachigen Kultur soweit zufrieden ist. [In der Mitte die deutsche Elite und drumherum wuchern Dialekte etc.pp.]
Ich weiß nicht, ob ich jedes Mal die Ironie in dem Text wirklich erkannt habe.
War aber jedenfalls hoffentlich ne Glosse oder? Sonst hab ich mich voll auf die Fresse gelegt.
Naja, ich hab geschrieben, dass er gegen diese HDS-Initiative ist und davon ausgeht, dass sich die Sprache durch die praktische Anwendung "automatisch reinigt" [s. sein Beispiel aus dem Arbeitsalltag, als Nicole und Kevin... putzen und Regale einraeumen mussten, weil der Personalchef sprachlich versierter war..]
Aber ob das richtig ist, ich hab kP.
Analyse habe ich vor allem auf den Inhalt und die Sprache gelegt.
Auf der einen Seite will er keine sprachpuristischen Initiativen (Ablehnung war ja ganz klar zu sehen)
Auf der anderen Seite kritisiert er die Sprache, die von der Regierung bspw. herausgegeben wird, schon, wobei er spaeter wieder sagt, dass er mit der deutschsprachigen Kultur soweit zufrieden ist. [In der Mitte die deutsche Elite und drumherum wuchern Dialekte etc.pp.]
Ich weiß nicht, ob ich jedes Mal die Ironie in dem Text wirklich erkannt habe.
War aber jedenfalls hoffentlich ne Glosse oder? Sonst hab ich mich voll auf die Fresse gelegt.
Naja, ich hab geschrieben, dass er gegen diese HDS-Initiative ist und davon ausgeht, dass sich die Sprache durch die praktische Anwendung "automatisch reinigt" [s. sein Beispiel aus dem Arbeitsalltag, als Nicole und Kevin... putzen und Regale einraeumen mussten, weil der Personalchef sprachlich versierter war..]
Aber ob das richtig ist, ich hab kP.
Analyse habe ich vor allem auf den Inhalt und die Sprache gelegt.
Zuletzt bearbeitet von Wilhelmshaven am 13.04.2010 um 13:28 Uhr
Das war ein Essay?
Zeichnet sich das nicht eigentlich durch ne halbwegs fundierte Argumentation aus? =D
ich dachte immer, ein Essay sei der seriöse Bruder der Glosse? =D
Zeichnet sich das nicht eigentlich durch ne halbwegs fundierte Argumentation aus? =D
ich dachte immer, ein Essay sei der seriöse Bruder der Glosse? =D
