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Rian
Schüler | Niedersachsen
21.04.2008 um 15:07 Uhr
Kann mir vielleicht nochmal jemand erklären, wie man mesomere Grenzformeln RICHTIG bildet, welche relevant sind, wie man vorallem bei zwei aneinander gebatschten Ringen vorgeht und woher ich sehe, wo welcher Angriff welches Teilchens erfolgt? Ist es eigentlich so, dass je mehr mesomere Grenzformeln mit gleicher Ladung existieren, desto größer die bathochrome Verschiebung ist? Aber dann versteh ich das z.B. bei Methylorange auch nicht...liegt es da beim protonierten nur darum, dass sozusagen durch das neue H ein Antiauxochrom vorliegt, welches zusammen mit dem Auxochrom dann die Verschiebung abermals verstärkt? Ist eine NH+ - "Gruppe" denn überhaupt ein Antiauxochrom...ahhh Hilfe unglücklich Wäre echt lieb, wenn sich jemand die Zeit nimmt mir diese Fragen zu beantworten...
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#6428
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.bLade
Schüler | Niedersachsen
21.04.2008 um 15:30 Uhr
Also....

Als erstes würde ich mir bei Grenzstrukturen immer anschauen ob irgendwo ein +M-Effekt bzw. -M-Effekt vorliegt(Auxochrome/Anti Auxochrome).

Als nächstes fängst du einfach lustig damit an die Elektronen zu verschieben. Hierbei ist folgendes zu beachten:

1. Die Anzahl der Doppelbindungen(Pi-Elektronen) müssen gleich bleiben.
2. Die Anzahl der freien Elektronen müssen ebenfalls gleich bleiben.
3. Der Stoff darf nur durch Verschiebung der Elektronen verändert werden nicht durch Veränderung der Atome.
4. Die maximale Bindigkeit der Atome (bei Kohlenstoff z.B. 4) darf nicht überschritten werden.

Kann sein das ich noch etwas vergessen habe....
Aber mit diesen Regeln dürfte es dir eigentlich möglich seine richtige Grenzstrukturen zu zeichnen Augenzwinkern
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#6447
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BBCodes