Die Fitness in der Verhaltensökologie ist die Weitergabe der Erbinformationen. Fitnessmaximierung ist daher das Bestreben, die Größe des Erfolgs der Überlebensfähigkeit und des Fortpflanzungsrate eines Individuums sowie seiner Nachkommen zu maximieren.
Damit ist also gemeint, möglichst viele Gene durch Fortpflanzung (direkte Fitness) oder durch Unterstützung von nahen Verwandten - weil sie ja auch die entsprechenden Gene tragen - bei ihrer Fortpflanzung (indirekte Fitness) weiterzugeben. Dazu gehören dann alle Verhaltensmuster die zur Fitness beitragen, z.B. die Wahl eines möglichst geeigneten Sexualpartners bzw. der Balz.
Damit ist also gemeint, möglichst viele Gene durch Fortpflanzung (direkte Fitness) oder durch Unterstützung von nahen Verwandten - weil sie ja auch die entsprechenden Gene tragen - bei ihrer Fortpflanzung (indirekte Fitness) weiterzugeben. Dazu gehören dann alle Verhaltensmuster die zur Fitness beitragen, z.B. die Wahl eines möglichst geeigneten Sexualpartners bzw. der Balz.