Für Nummer 3.1 hatte ich aber dann nur noch 15 Minuten und habe deswegen leider nicht mehr groß nachdenken können, weil ich schnell irgendwas Hinklatschen musste...
Habe auf jeden Fall geschrieben, dass die verschiedenen Kulturen zu mehr Toleranz führen und es sehr viele Möglichkeiten durch die Vielfalt gibt. Außerdem ist es praktisch, dass die Firmen etc alle an einem Ort sind, weil das zu Wirtschaftswachstum führt und somit auch die Bevölkerung profitiert.
Auf der anderen Seite besteht die Gefahr, dass die Kulturen verschmelzen und die Vielfalt verloren geht, weil sich alle an das westliche Ideal anpassen. Außerdem profitieren nicht alle von der Globalisierung und Schere zwischen arm und reich geht immer mehr auseinander. Auch der Unterschied zwischen armen osteuropäischen Gegenden und reichen Großstädten wir immer größer. Die Reichen fühlen sich oft nicht für die armen verantwortlich.
Eigentlich wollte ich noch etwas mit der Umweltverschmutzung schreiben, aber hatte halt keine Zeit mehr
Habe auf jeden Fall geschrieben, dass die verschiedenen Kulturen zu mehr Toleranz führen und es sehr viele Möglichkeiten durch die Vielfalt gibt. Außerdem ist es praktisch, dass die Firmen etc alle an einem Ort sind, weil das zu Wirtschaftswachstum führt und somit auch die Bevölkerung profitiert.
Auf der anderen Seite besteht die Gefahr, dass die Kulturen verschmelzen und die Vielfalt verloren geht, weil sich alle an das westliche Ideal anpassen. Außerdem profitieren nicht alle von der Globalisierung und Schere zwischen arm und reich geht immer mehr auseinander. Auch der Unterschied zwischen armen osteuropäischen Gegenden und reichen Großstädten wir immer größer. Die Reichen fühlen sich oft nicht für die armen verantwortlich.
Eigentlich wollte ich noch etwas mit der Umweltverschmutzung schreiben, aber hatte halt keine Zeit mehr
Glaubt ihr das war zu viel, wenn man noch darauf eingegangen ist, dass für eine gelungene Globalization, die Migranten besser integriert werden sollen?
fictional und hab mit der Mediation angefangen das war ganz gut, dann konnte ich die zeit besser einteilen. die Mediation ging auch eig also glaube beim non war die viel schwieriger.. und comprehension ging auch, aber hab das Gefühl das ich da schon viel zu viel interpretiert hab. und analysis war ja third person limited das war eig easy, nur language war bei mir nicht so gut, hab zwar ein paar metaphern und Aufzählungen, aber hauptsächlich vergleiche und iwi war das jetzt nicht so der Brüller. Re creation hat aber mega spass gemacht 
und fand die Klausur eig echt fair
und fand die Klausur eig echt fair
also die pigeon-droppings hab ich dezent rausgelassen, weil mich das total verwirrt hat. hab geschrieben dass das n 3rd person narrater mit limited perspective ist und das vor allem gut zum Vedeutlichen der Gefühle der Migranten ist, die mit Vorurteilen konfrontiert sind.
Bei der 3.1 hab ich
+ chances
-cultural awareness, people can learn from other
cultures
- rolemodel for other countries governed by right wing parties
- broaden the horizon bc of variety of religions and traditions to learn from
- cultural diversity
- an aim of EU is to let the cultural diversity flourish, and at the time the story was written GB was still part of the EU
- different sight on things through different experience, can help to tackle e.g. urban problems
- challenges
- british ppl don‘t really want to have many immigrants bc they fear to be outnumbered
- still inequality btw immigrants and natives (v.a. im text ersichtlich) especially in terms of education
and jobs
- Brexit: Never signed the Schengen-Agreement, the island mentality is still in mindset of Britons so they want to keep more to themselves
- bad visions for the future esp. for young adults in general
- riots in Hackney against Immigrants
- Immigrants often live in a parallel world/ communities and don’t really mix up with natives
Ich glaub das war es so grob
hab halt extra noch auf den text verwiesen mit der island-mentality bei der ersten Frau, weil England ja auch sehr class-conscious ist und die Politik erstmal die Probleme in der Bildungslücke ausgleichen muss und vor allem in hinblick auf die jobperspektive
Bei der 3.1 hab ich
+ chances
-cultural awareness, people can learn from other
cultures
- rolemodel for other countries governed by right wing parties
- broaden the horizon bc of variety of religions and traditions to learn from
- cultural diversity
- an aim of EU is to let the cultural diversity flourish, and at the time the story was written GB was still part of the EU
- different sight on things through different experience, can help to tackle e.g. urban problems
- challenges
- british ppl don‘t really want to have many immigrants bc they fear to be outnumbered
- still inequality btw immigrants and natives (v.a. im text ersichtlich) especially in terms of education
and jobs
- Brexit: Never signed the Schengen-Agreement, the island mentality is still in mindset of Britons so they want to keep more to themselves
- bad visions for the future esp. for young adults in general
- riots in Hackney against Immigrants
- Immigrants often live in a parallel world/ communities and don’t really mix up with natives
Ich glaub das war es so grob
hab halt extra noch auf den text verwiesen mit der island-mentality bei der ersten Frau, weil England ja auch sehr class-conscious ist und die Politik erstmal die Probleme in der Bildungslücke ausgleichen muss und vor allem in hinblick auf die jobperspektiveZuletzt bearbeitet von ellislernerei am 08.05.2019 um 15:05 Uhr
@lillimesser
Habe auch mit der Mediation angefangen, da die mehr Punkte als der Comment gibt.
Ich fand auch die Mediation beim non-fiktional deutlich schwerer, da waren viel zu viele Fachausdrücke drin.
Und mir ging's genauso, bei Nummer 1 habe ich teilweise auch schon etwas reininterpretiert, aber war auch etwas schwer, da eine Grenze zu ziehen.
Und bei der Sprache habe ich auch nur Vergleiche, Kontraste, gedankliche Einschübe, Aufzählungen, Adjektive mit negativer Konnotation und eine Metapher oder so. Denke aber, dass in dem Bewertungsbogen eh nur ein bisschen dazu drinsteht und vor allem die Vergleiche/Kontraste hervorgehoben sind, von daher passt das hoffentlich.
Der Comment war meiner Meinung nach auch viel freier als beim anderen Vorschlag
Habe auch mit der Mediation angefangen, da die mehr Punkte als der Comment gibt.
Ich fand auch die Mediation beim non-fiktional deutlich schwerer, da waren viel zu viele Fachausdrücke drin.
Und mir ging's genauso, bei Nummer 1 habe ich teilweise auch schon etwas reininterpretiert, aber war auch etwas schwer, da eine Grenze zu ziehen.
Und bei der Sprache habe ich auch nur Vergleiche, Kontraste, gedankliche Einschübe, Aufzählungen, Adjektive mit negativer Konnotation und eine Metapher oder so. Denke aber, dass in dem Bewertungsbogen eh nur ein bisschen dazu drinsteht und vor allem die Vergleiche/Kontraste hervorgehoben sind, von daher passt das hoffentlich.
Der Comment war meiner Meinung nach auch viel freier als beim anderen Vorschlag
